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Die Crux mit den Keksen

Cannabis-Kekse, auch bekannt als „Space-Cookies“ oder „Edibles“, erfreuen sich unter Konsumenten großer Beliebtheit. Sie bieten eine diskrete und langanhaltende Möglichkeit, die Wirkung von Cannabis zu erleben. Allerdings birgt der Konsum von Keksen auch einige Problematiken, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene betreffen können.

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Macht Cannabis dumm?

Cannabis ist eine der am häufigsten konsumierten illegalen Drogen weltweit. Die Diskussion über die Auswirkungen von Cannabis auf die Gehirnfunktion ist kontrovers und von vielen Vorurteilen geprägt. Einige behaupten, dass Cannabis „dumm“ macht und negative Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat, während andere diese Behauptungen infrage stellen. Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es dazu?

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Joints aus der Drehmaschine

Du bist Anfänger oder nur Gelegenheitsraucher und ein rauchbarer Joint will dir einfach nicht gelingen? Nicht immer macht Übung den Meister und das ist auch gar nicht so schlimm. Denn die Cannabis Industrie hat schon längst ein kleines Hilfsmittel erfunden, das über dieses Defizit hinwegsehen lässt. Den perfekten Joint gibt es nämlich auch ganz einfach aus der Drehmaschine!

Die „Rolling Machine“

Eine Joint Drehmaschine, auch bekannt als „Rolling Machine“, ist ein einfaches Gerät, das entwickelt wurde, um das Drehen von Joints zu vereinfachen. Sie besteht in der Regel aus zwei langen, dünnen Rollen, die parallel zueinander angeordnet sind und einen Schlitz oder eine Rille in der Mitte haben, um das Blättchen aufzunehmen. Die Maschine ermöglicht es, das Blättchen um die Mischung herum zu rollen und so einen gleichmäßigen Joint zu formen.

Auch mit der Joint Drehmaschine wirst du einige Versuche brauchen, um ein Gespür für die richtige Menge Mischung zu bekommen, aber im Handumdrehen wirst du wissen, wieviel Mischung du benötigst.

Schritt-für-Schritt zum perfekten Joint

  1. Vorbereitung der Maschine: Öffne die Drehmaschine, indem du die beiden Rollen auseinanderziehst. Du wirst feststellen, dass sie eine Vertiefung in der Mitte haben.
  2. Vorbereitung des Papers: Lege das Rolling Paper mit der Klebeseite nach oben in die Vertiefung der Maschine. Das Papier sollte leicht über den Schlitz hinausragen.
  3. Füllen der Mischung: Verteile deine Cannabis-Mischung gleichmäßig auf dem Blättchen, etwa entlang der Vertiefung der Maschine.
  4. Schließen der Maschine: Schließe die Drehmaschine, indem du die beiden Rollen sanft und gleichmäßig wieder zusammenbringst. Achte darauf, dass die Rollen das Paper vollständig umschließen.
  5. Rollen des Joints: Beginne damit, die Rollen in eine Richtung zu drehen, um das Bläzttchen um die Mischung herum zu rollen. Stelle sicher, dass du gleichmäßigen Druck anwendest, während du rollst, um einen gut geformten Joint zu erhalten.
  6. Fertigstellung: Öffne die Drehmaschine und entferne vorsichtig den frisch gerollten Joint. Du solltest einen gleichmäßigen und gut verdichteten Joint erhalten haben.

 

Joint Drehmaschinen erhältst du überall im Fachhandel. Günstige Varianten bekommst du schon ab 5 Euro. Aber wie überall lohnt es sich hier natürlich auch in Qualität zu investieren. Oft gibt es Bundles mit Filtern und Blättchen zusammen schon um die 20 Euro.

Zehn Argumente für puren Genuss

Du mischst dein Gras noch mit Tabak? Du hast Recht, dies ist eine sehr beliebte Art Cannabis zu konsumieren, vor allem hierzulande in Europa. Cannabis mit Tabak zu mischen hat in unseren Breiten eine lange Tradition. In den sechziger und siebziger Jahren war es in Europa super schwierig, etwas anderes als Haschisch zu ergattern. Damit das besser verbrennt, bröselte man also Tabak in den Joint- der berühmte sogenannte Spliff.

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Kiffen = Kündigung?

Auf der Arbeit zum Joint zu greifen ist tabu – das ist ganz klar. Wer sich daran nicht hält riskiert die Kündigung, das ist auch ganz klar. In der Freizeit ist dieser Konsum aber grundsätzlich Privatsache, zumindest solange die Leistungsfähigkeit und die Arbeitssicherheit nicht beeinträchtigt werden. Dies wiederum ist individuell zu beurteilen.

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In der Weihnachtsbäckerei – Vorsicht beim Hasch naschen

Jetzt im Advent beginnt die gemütliche Zeit. Zwischen ausgedehnten Streifzügen über die Weihnachtsmärkte und Geschenke-Shopping-Touren verbringt man die Zeit am liebsten eingemummelt im trauten Heim. Das Wetter draußen ist kalt und nun ist Zeit für Basteln und Backen in Vorbereitung auf das große Fest. Statt den üblichen leckeren Plätzchen zu backen denkt sich so mancher Kiffer: Warum nicht die Zeit nutzen um eine Dose Haschcookies herzustellen? Warum nicht die vorweihnachtlichen Backkünste auf unseren Freund das Hasch ausdehnen? Wir finden: Eine gute Idee! Aber es gibt einige Dinge zu beachten, auf die wir gerne hinweisen möchten. Am kritischsten ist das Risiko der Überdosierung. Auch wenn man die Menge an Zutaten streng nach Rezept eingehalten hat, empfiehlt es sich nicht, einen Hasch-Brownie, -Cookie o.ä. nach dem anderen in sich hineinzustopfen.

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Tagebuch-Schreiben und high sein

In eine Tagebuch schreiben fördert die Kreativität und lässt einen Ziele ordnen und die Gefühle sortieren. Doch was passiert, wenn man das ganze mit Cannabis rauchen kombiniert? Es lohnt sich einmal anzuschauen, wie man sich durch das Gras inspirieren lassen kann, denn man entspannt Körper und Geist. Auch könnte es sein, dass Cannabis die Kreativität beeinflusst. Noch wurde offizielle wenig dazu untersucht, doch hier einmal ein Blogbeitrag zu dem Thema.

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Shatter und Wax – Eine Definition

Cannabisextrakte enthalten bis zu 90% THC oder CBD. Sie sind also äußerst konzentriert. Zwei Arten von ihnen sind Shatter und Wax. In Cannabisextrakten wird das grüne Pflanzenmaterial von den Cannabinoiden und anderen wesentlichen Verbindungen getrennt. Isolierte Bestandteile sind THC und CBD sowie Terpene, Fette, Omegasäuren und Phytoproteine, diese werden durch den Extraktionsprozess freigesetzt.

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Cannabis und Tabak mischen – wie weise ist diese Entscheidung?

Nikotinfreier Cannabis-Konsum ist für viele ein Anliegen. Dabei ist es natürlich schlau sich die Frage schon vor dem ersten Konsum zu stellen oder zumindest vor der Abhängigkeit. Die Trennung von Cannabis und Nikotin kann jedem gut tun. Es gibt definitiv gesündere Methoden des Cannabis-Konsums. In diesem Artikel stellen wir auf welche Tabakalternativen in Bezug auf Sucht und Gesundheit besser sein können.

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