Die 12 besten Reiseziele für Cannabisliebhaber

Die 12 besten Reiseziele für Cannabisliebhaber

7. August 2019
Wenn man in Deutschland eine Vorliebe für den Konsum von psychoaktiven grünen Pflanzen hat, läuft man Gefahr von der Polizei erwischt und bestraft zu werden. Denn wie wir alle wissen ist Cannabis in Deutschland illegal und darf daher nicht angebaut, verkauft oder konsumiert werden. Neben der sehr strickten Drogenpolitik in unserem Land gibt es durchaus andere Länder mit einer deutlich liberaleren Ansicht gegenüber Weed. Für viele Kiffer bedeutet dies, dass es sinnvoll sein kann das nächste Reiseziel anhand der jeweiligen Cannabis-Kultur auszuwählen. In diesem Beitrag haben wir für euch die besten Reiseziele für Cannabisliebhaber zusammengefasst. Wohin soll die nächste Reise gehen? Wir verraten es dir!

Übersicht:

Cannabis im internationalen Vergleich

Deutsche Cannabis-Konsumenten warten schon seit langer Zeit darauf, dass die entspannende Droge legalisiert wird. Die Diskussionen um eine Legalisierung haben bisher leider keine Gesetztesänderung bewirkt. Im internationalen Vergleich gibt es mittlerweile vermehrt Länder, welche eine deutlich moderner Drogenpolitik haben oder zumindest entspannter mit den Konsumenten umgehen.

Wenn man die Rechtslage von Cannabis betrachtet muss man immer unterscheiden ob die grünen Kräuter tatsächlich vollständig legalisiert sind oder lediglich entkriminalisiert wurden. In Ländern wo Cannabis legalisiert wurde ist der Konsum und Verkauf von Weed erlaubt und somit unproblematisch. Andere Länder haben Weed nur entkriminalisiert oder eingeschränkt legalisiert. Dort muss genau hingeschaut werden was erlaubt ist bzw. welche Strafen eine erwarten könnten. Oft sind in diesen Fällen die Freigrenzen höher als in Deutschland oder es gibt lediglich kleine Geldstrafen, wenn man erwischt wird.

Und nun kommen wir zu den Top 12 der besten Urlaubsziele für Cannabis-Konsumenten. Für einen guten Überblick haben wir für jeden Urlaubsort auch eine Kurzbeschreibung zu der jeweiligen Rechtslage hinzugefügt.

1. Amsterdam in den Niederlanden

Amsterdam ist nicht nur bei Kiffern, sondern auch bei normalen Touristen bekannt für die vielen Coffeeshops. Wer schonmal durch die wunderschönen Grachten gelaufen ist weiß, dass der Geruch von Gras sehr präsent ist. Die Niederlande und besonders Amsterdam sind bekannt für eine besonders lockere Drogenpolitik. Der Konsum und Besitz von bis zu 5 Gramm Cannabis ist in den Niederlanden legal.

Allerdings ist die Drogenpolitik nicht so einfach und entspannt wie die meisten denken. Die Coffeeshops und der Verkauf von Cannabis werden von Amsterdam geduldet. Die Polizei ist seit 1970 angewiesen, dass der Verkauf in den Weed-Shops unter bestimmten Bedingungen zu ignorieren ist. Problematisch ist besonders, dass die Coffeeshop Betreiber theoretisch kein Gras einkaufen dürfen. Der Anbau und Verkauf von größeren Mengen Cannabis ist nämlich weiterhin illegal. Somit sind die Coffeeshops gezwungen bei illegalen Dealern einzukaufen. Diese Problematik wird viel diskutiert hat aber zunächst keinen Einfluss darauf, dass Cannabisliebhaber in Amsterdam problemlos kiffen können.

2. Cannabis Social Club in Spanien

Wer in Europa legal kiffen möchte wird wohl meistens an die Niederlande und nicht an Spanien denken. Tatsächlich hat Spanien in manchen Regionen ein sehr interessantes Konzept für den Konsum von Gras gefunden. Grundsätzlich bleibt Cannabis auch in Spanien eine illegale Droge. Es gibt aber eine Ausnahmeregelung, die an den klassischen Coffeeshop erinnert. Teilweise werden in Spanien sogenannte Cannabis Social Clubs geduldet. Dabei handelt es sich nicht um ein Geschäft wo jeder Zutritt hat, sondern um Clubs mit Mitgliedern. Nur wer eine gebührenpflichtige Mitgliedschaft hat darf in den Cannabis Clubs konsumieren. Den Clubbetreibern ist es erlaubt Hanfpflanzen anzubauen und diese an die Mitglieder auszugeben.

Wer als Tourist in Spanien konsumieren möchte muss demnach aufpassen, dass es in der Reiseregion Social Clubs gibt die Touristen zulassen. Zudem muss man beachten, dass oft eine Wartezeit von zwei Wochen für die Mitgliedschaft anfällt.

3. Jamaika als Kiffer-Paradies

Jamaika ist für viele Kiffer der Inbegriff einer entspannten Reggae-Kultur. Erstaunlicherweise ist Cannabis in Jamaika nicht offiziell legal. Dennoch scheint es nahezu „normal“ zu sein, dass Marihuana geraucht wird. Das liegt daran, dass du von der Polizei lediglich eine geringe Geldstrafe erwarten musst, wenn du erwischt werden solltest.

Der private Anbau von bis zu fünf Hanfpflanzen sowie der Konsum geringer Mengen wird größtenteils einfach toleriert. Lediglich das Mitführen von größeren Mengen sollte vermieden werden. Wer nach Jamaika kommt kann also entspannt einen Joint rauchen und dabei die Sonne genießen.

4. Kambodscha

Kambodscha ist ein beliebtes Reiseziel in Südostasien. Neben der spannenden Geschichte und wunderschönen Tempeln hat Kambodscha auch eine entspannte Haltung zu Cannabis zu bieten. Auch in Kambodscha ist Gras eigentlich erstmal illegal. Dennoch werden der Verkauf und Konsum meistens toleriert.

Es ist keine Seltenheit, dass du in Kambodscha auf dem Wochenmarkt Marihuana kaufen kannst oder deine „Happy Pizza“ für einen ordentlichen Rausch sorgt. Als Tourist hat man es in Kambodscha also vergleichsweise einfach mit dem Cannabis-Konsum. Trotzdem sollte man immer ein wenig mehr Bargeld mitnehmen um den sehr genauen Polizisten überzeugen zu können, dass dein Gras gar nicht so illegal ist wie es scheint.

5. Christiana in Dänemark

Marihuana ist in Dänemark illegal. Es finden sich auch keine gesetzlichen Ausnahmen oder spezielle Cannabis-Clubs. Stattdessen hat sich eine Gemeinde im Zentrum von Kopenhagen zu einer unabhängigen Enklave (Staatsgebiet) erklärt. Dies ist natürlich alles andere als offiziell und daher nicht unbedingt legal. In Christiana – so nennt sich die kleine Gemeinschaft – gibt es einen eigenen „Green Light District“ wo diverse Marihuana-Produkte verkauft werden. Obwohl in Christiana fleißig gekifft wird und es so scheint als wäre es ganz „normal“ passiert es nicht selten, dass die Behörden von Dänemark mit einer Razzia vorbeischauen. Daher ist es für Touristen wohl ratsam den Kiffer-Kult nur zu betrachten anstatt aktiv mitzuwirken.

6. Peru

Peru und besonders die Wunder von Machu Picchu sind ein großartiges Reiseziel. Wenn du schon einmal da bist kannst du auch die fortschrittliche Drogenpolitik genießen. In Peru einen Joint zu rauchen sollte kein Problem darstellen. Solange man nicht mit zu viel Gras erwischt wird hat die Polizei weitgehend kein Interesse an dir.

7. Tschechische Republik

Die Tschechen sind beim Thema Drogen sehr entspannt. Mit den fortschrittlichsten und liberalsten Drogengesetzen in Europa sind fast alle Drogen entkriminalisiert, solange du nicht zu viel bei dir hast.

Für Cannabis gilt, dass alles bis 14 Gramm toleriert und nur beschlagnahmt wird. Du solltest daher nicht kiffend durch die Stadt schlendern, musst aber keine Sorge haben, eine schwere Straftat zu begehen. Das schlimmste was dir passieren kann ist, dass dein Vorrat konfisziert wird. Somit zählt die Tschechische Republik zu einem Kiffer-Paradies in Europa.

8. Nimbin in Australien

Ähnlich wie in Dänemark gibt es auch in Australien eine bekannte Kiffer-Kommune. Australien zählt zu den Ländern in den denen Cannabis weiterhin illegal bleibt. Lediglich für den medizinischen Gebrauch ist Marihuana zugelassen. Nimbin ist ein kleines australisches Bergdorf, in dem sich die Hippies niedergelassen haben. Regelmäßig wird dort Cannabis mit Veranstaltungen gefeiert und regelrecht zelebriert. Bis die Polizei es unterbunden hat gab es sogar einen kleinen Coffeeshop. Heute verkaufen die netten Bewohner nur noch legale Hanfprodukte. Zudem findet sich vor Ort eine „HEMP-Bar“ und die Nimbin Hanf-Botschaft. Damit ist Nimbin ein sehr interessanter Urlaubsort für Cannabis Interessenten.

9. Westküste der USA

Wem Europa als Reiseziel zu nah ist der kann auch in den USA einen Kiffer-Traum erleben. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Cannabis nicht überall in den Vereinigten Staaten legal ist. Es gibt zum Glück immer mehr Staaten, die sich für eine Legalisierung entscheiden. Besonders die Westküste der USA bietet viele Möglichkeiten für den Konsum von Marihuana. Du solltest dich dabei vorher gut informieren welche Staaten bzw. Städte Cannabis legalisiert haben. Es gibt immer wieder relevante Unterschiede, die du nicht verpassen solltest.

In den USA kannst du Marihuana in offiziell lizensierten Geschäften erwerben. Es ist wichtig zu wissen, dass der Konsum in der Öffentlichkeit verboten ist. Ebenso wie Alkohol darf man den legalen Joint nicht auf der Straße konsumieren.

10. Denver in Colorado

Denver ist, seitdem der Freizeitkonsum von Cannabis vollständig legalisiert wurde, ein Mekka für Gras in den USA. Jeder der über 21 Jahre alt ist und einen Ausweis vorzeigen kann, darf bis zu 7 Gramm Gras kaufen. Colorado war damals der erste Staat, welcher Marihuana legalisiert hat und somit einen Gras-Einzelhandel etablierte. In Denver gibt es mittlerweile geführte Touren, welche dir die besten „Spots“ für Cannabis zeigen.

11. Kanada

Kanada ist ein Traum für die Cannabis-Community. Der Besitz, Erwerb und Konsum von Gras sind in Kanada für Personen ab 19 Jahren legal. Außerhalb der Wohnung dürfen nicht mehr als 30 Gramm mitgeführt werden. Der Verkauf läuft über staatlich lizensierte Abgabestellen. Somit findet man in Kanada eine großartige Cannabiskultur ohne rechtliche Gefahren.

12. Alaska

Auch in Alaska ist Cannabis legalisiert worden. Es ist eine wunderbare Vorstellung, umgeben von der einzigartigen Natur, einen Joint zu rauchen. Bevor du jetzt aber einen Flug buchst ist es wichtig, dass du dich über die speziellen Vorgaben informierst. Das Problem ist nämlich, dass viele der Nationalparks weiterhin hohe Strafen für den Konsum von Gras ausschreiben. Auch bei der Unterkunft sollte man darauf achten, dass man eine weed-freundliche Unterkunft findet.

Lust auf deinen nächsten psychoaktiven Trip?

Wie du siehst ist die Auswahl an Ländern für den nächsten Konsum-Urlaub größer als du dachtest. Es gibt so viele Möglichkeiten um auf deinem nächsten Trip auch einen psychoaktiven Trip zu erleben. Welches der Reiseziele hat dir am besten gefallen? Wir freuen uns über Rückmeldungen!

Du willst noch mehr zum Thema Cannabis kaufen wissen? Auf unserem Infoportal findest du alles was du wissen solltest!


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Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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