Die meisten Kiffer haben sich dieses Szenario schon einmal vorgestellt: Haschkekse unter unwissenden Partygästen verteilen. In der Vorstellung klingt das dann meistens amüsant. Warum dieses Szenario in Wirklichkeit aber gar nicht so lustig ist und warum wir unbedingt davon abraten, erfahrt ihr hier.
Wenn es um die Aufbewahrung von Cannabis geht, denken viele Menschen an einfache Plastikbeutel oder alte Gläser. Doch es gibt eine elegante und stilvolle Alternative: Aufbewahrungsboxen, auch bekannt als Stash Boxes. Diese speziell gestalteten Behälter bieten nicht nur einen sicheren Ort für dein Gras, sondern dienen auch als ästhetisches Accessoire, das deine Cannabis-Erfahrung auf ein neues Level hebt.
Cannabis-Kekse, auch bekannt als „Space-Cookies“ oder „Edibles“, erfreuen sich unter Konsumenten großer Beliebtheit. Sie bieten eine diskrete und langanhaltende Möglichkeit, die Wirkung von Cannabis zu erleben. Allerdings birgt der Konsum von Keksen auch einige Problematiken, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene betreffen können.
Cannabis ist eine der am häufigsten konsumierten illegalen Drogen weltweit. Die Diskussion über die Auswirkungen von Cannabis auf die Gehirnfunktion ist kontrovers und von vielen Vorurteilen geprägt. Einige behaupten, dass Cannabis „dumm“ macht und negative Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat, während andere diese Behauptungen infrage stellen. Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es dazu?
Sucht kann unglaublich destruktiv sein. Sie tritt in vielen Formen auf. Medikamente zeigen sich oft nicht wirksam. Doch Cannabinoide könnten eine Schlüsselrolle in der Suchtbekämpfung spielen, denn sie können mit dem Belohnungssystem des Gehirns interagieren. So kann Cannabis bewirken, dass man seine Sucht in den Griff bekommt. In diesem Blogbeitrag wollen wir klären, welche Chancen Cannabinoide bei der Suchtbekämpfung haben.
Für deutsche Cannabiskonsumenten handelt es sich bei den grünen Kräutern weiterhin um eine illegale Droge. Die Tatsache, dass Cannabis von der Regierung immer noch verteufelt wird, heißt natürlich nicht, dass Weed auch so problematisch ist, wie es einige Menschen behaupten. Diesbezüglich haben wir auch bei uns im Blog bereits viel über die positiven, aber auch negativen Aspekte vom Cannabiskonsum gesprochen. In der Regel kann festgehalten werden, dass Cannabis als Droge vergleichsweise unproblematisch ist und vermutlich sogar weniger gefährlich ist als legale Drogen, wie der beliebte Alkohol. Wenn solche Aussagen getätigt werden, wird jedoch oft allein vom gelegentlichen Konsum gesprochen. Manchmal zu kiffen ist nach dem aktuellen Kenntnisstand wohl relativ unproblematisch. Nun gibt es aber auch viele Menschen, die sehr regelmäßig oder sogar täglich konsumieren. Hier sollte man die Frage stellen, ob dies bedenkenlos gemacht werden kann oder bei diesem Konsumverhalten erhöhte Gefahren lauern. Für diesen Beitrag haben wir uns der Thematik angenommen.
Realistisch betrachtet muss man leider sagen, dass Kiffer immer noch als faul und unproduktiv angesehen werden. Aber macht einen der Cannabiskonsum automatisch faul und unnütz? Betrachtet man diverse prominente Beispiele, die offen über ihren Konsum sprechen und dennoch zu den wohl produktivsten Menschen der Welt zählen, muss man an dieser Annahme zweifeln. Cannabiskonsum macht sicherlich nicht automatisch faul. Allerdings wird das grüne Kraut auch sicherlich nicht automatisch dazu führen, dass du der neue Joe Rogan wirst. Produktivität hat immer etwas mit Disziplin und Planung zu tun, was allerdings nicht den Weed-Konsum ausschließt. In diesem Beitrag werden wir dir erklären, was zu beachten ist, wenn du kiffen und dabei produktiv sein möchtest.
Es ist allgemein bekannt, dass Edibles deutlich mehr Zeit benötigen, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Damit ein Edible eine Wirkung erzielt, muss dieses erst im Magen verdaut werden, damit die Wirkstoffe im Blutkreislauf landen. Nun ist dies je nach Situation kein Problem. Vielleicht möchtest du aber gerne ein Edible konsumieren und die Wirkung schneller merken. Kann man da nichts machen, um den Prozess zu beschleunigen? Kann man! In diesem Beitrag werden wir dir nachfolgend einige Tipps zeigen, wie ein Edible schneller wirkt.
Wenn du möchtest, dass deine Hanfpflanzen groß und stark wachsen, musst du diese gut Pflegen. Dazu gehört auch der passende Dünger. Nun gibt es diverse Arten von Dünger, die man im Fachgeschäft oder online kaufen. Von chemischen Düngern sollte man grundsätzlich absehen. Biologische und hochwertige Dünger sind allerdings oft teuer. Als Alternative kannst du deinen Dünger ganz einfach selbst herstellen. Als ein sehr guter Dünger wird Kompost angesehen. Nun haben die wenigsten Menschen noch einen großen Komposthaufen im Garten. In diesem Beitrag möchten wir dir daher erklären, wie du mithilfe von kleinen Würmern deinen eigenen Kompost herstellen kannst. Der Wurmkompost kann überall, auch in der Wohnung, hergestellt werden. Wurmkompost gilt als besonders hochwertiger Dünger.