Jedes Jahr, wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, geht die Suche nach dem passenden Geschenk los. Socken für Opa? Ein neues Rührgerät für Oma? Ein Schminkkasten für die Schwester oder doch lieber eine neue Wanddeko? Und würde sich Papa über ein neues Brillenetui freuen? Und dann sind da noch deine besten Freunde, die sollen ja nicht leer ausgehen. Zumindest für diese letztere Zielgruppe können wir dir weiterhelfen – insofern deine Freunde dem Cannabis-Genuss zugeneigt sind jedenfalls.
Seit Jahren ist die Legalisierung von Cannabis in aller Munde. Nachdem Gesundheitsminister Karl Lauterbach diesen Herbst das Eckpunktepapier zur künftigen Legalisierung vorgestellt hat, heißt es für Cannabis-Konsumfreudige: Warten, warten, warten. Voraussichtlich wird bis Ende 2023 der erste Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung erarbeitet sein. Die Legalisierungspläne werden dann von der Europäischen Kommission diskutiert und gehen dann wieder an den deutschen Bundestag.
Wer kommt in dem allweihnachtlichen Plätzchen-Backwahn nicht auf die Idee, der Rührschüssel ein wenig Cannabis beizugeben? In unserem letzten Beitrag haben wir euch bereits über die Vorsichtsmaßnahmen informiert, die ihr beachten solltet, wenn ihr Cannabis in Form von Weihnachtsplätzchen zu euch nehmen möchtet. Jetzt stellen wir euch unser Lieblingsrezept „Vanille-Kipferl“ vor, mit dem ihr euch sanft in die Vorweihnachtszeit beamen könnt.
Jetzt im Advent beginnt die gemütliche Zeit. Zwischen ausgedehnten Streifzügen über die Weihnachtsmärkte und Geschenke-Shopping-Touren verbringt man die Zeit am liebsten eingemummelt im trauten Heim. Das Wetter draußen ist kalt und nun ist Zeit für Basteln und Backen in Vorbereitung auf das große Fest. Statt den üblichen leckeren Plätzchen zu backen denkt sich so mancher Kiffer: Warum nicht die Zeit nutzen um eine Dose Haschcookies herzustellen? Warum nicht die vorweihnachtlichen Backkünste auf unseren Freund das Hasch ausdehnen? Wir finden: Eine gute Idee! Aber es gibt einige Dinge zu beachten, auf die wir gerne hinweisen möchten. Am kritischsten ist das Risiko der Überdosierung. Auch wenn man die Menge an Zutaten streng nach Rezept eingehalten hat, empfiehlt es sich nicht, einen Hasch-Brownie, -Cookie o.ä. nach dem anderen in sich hineinzustopfen.
Cannabiskonsumenten dürfen sich freuen: der aktuelle Gesetzesentwurf, den Gesundheitsminister Lauterbach Ende Oktober vorstellte, sieht vor, dass Konsumenten 20 bis 30 Gramm Cannabis legal kaufen und mit sich führen dürfen. Damit werden sich für viele die aufkeimenden Angstgefühle beim Anblick die Straße kreuzender Polizisten voraussichtlich erledigt haben und der
Jeder Raucher und jede Raucherin kennt es: Man sitzt gemütlich zuhause, im Auto oder in der Natur, hat einen fertig gedrehten Spliff in der Hand und tastet in der Jackentasche nach dem Feuerzeug – das nicht da ist. Was nun? Man hatte sich schon so auf das Raucherlebnis gefreut und wird kurz vor dem Ziel ausgeknockt! Was erst einmal aussichtslos scheint, lässt sich jedoch so manches Mal noch einmal zum Guten wenden. Wir haben überlegt und ein paar mögliche Auswege aus dem Dilemma für euch zusammengetragen.
Jeder Cannabiskonsument kennt die Situation: Man hat Lust, so richtig schön high einen gemütlichen Abend mit einem Freund oder einer Freundin auf dem Sofa zu verbringen. Kaum hat man es sich zu zweit gemütlich gemacht, klingelt es an der Tür, und weitere Freunde kommen herein. Eigentlich wollten sie auf ein Konzert gehen, aber die Veranstaltung fiel aus, und sie waren gerade in der Gegend. Ihr freut euch, sie zu sehen, denkt aber auch an der spärlichen Grasvorrat, dessen Reste ihr eigentlich zu zweit vernichten wolltet. Tja, jetzt muss geteilt werden!
Vielleicht hast du auch schon davon gehört, dass Cannabis gegen Corona helfen soll? Seit Ausbruch der Pandemie häufen sich Gerüchte um das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als Corona. Mit diesem Gerücht wollen wir aufräumen und uns positionieren.
Das Wichtigste vorab: Cannabis hat viele gute Eigenschaften, aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass der Konsum von Cannabis oder Cannabinoiden vor diesem Virus schützt!
Welche potentielle medizinische Wirkungen hat Cannabis?
Schmerzlinderung: Cannabis wird oft zur Schmerzbehandlung eingesetzt, insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen wie neuropathischen Schmerzen oder bei Menschen mit schweren Krankheiten wie Krebs.
Entzündungshemmende Wirkung: Cannabinoide wie CBD können Entzündungen im Körper reduzieren, was bei verschiedenen Erkrankungen wie Arthritis oder entzündlichen Darmerkrankungen von Vorteil sein kann.
Linderung von Übelkeit und Erbrechen: Insbesondere bei Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen, kann medizinisches Cannabis helfen, Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren.
Verbesserung des Appetits: Für Menschen mit bestimmten Erkrankungen oder während der Krebstherapie kann medizinisches Cannabis den Appetit anregen und somit helfen, Gewichtsverlust vorzubeugen.
Stimmungsverbesserung und Angstlinderung: Einige Patienten berichten über eine Verbesserung der Stimmung und eine Verringerung von Angstzuständen oder Schlafstörungen nach der Einnahme von Cannabis.
Natürlich steckt die Forschung zu der Wirkung von Cannabis weiterhin in den Kinderschuhen. Allerdings gibt es keine Indizien, die darauf hindeuten könnten, dass Cannabis vor Corona schützt. Denn Corona wird durch einen Virenstamm verursacht, den SARS-CoV-2-Virus.
Warum glauben manche Menschen trotzdem daran?
Die Idee, dass Cannabis vor Corona schützen könnte, basiert größtenteils auf Vermutungen, persönlichen Überzeugungen oder Fehlinformationen und nicht auf wissenschaftlichen Beweisen. Einige Leute mögen diese Idee aufgrund der beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden wie CBD (Cannabidiol) unterstützen.
Aber auch Olivenöl, Kurkuma und andere Nahrungsmittel haben eine entzündungshemmende Wirkung. Und wir haben noch von niemandem gehört, dass Olivenöl gegen Corona hilft.
Die Geschichte von Cannabis wurde durch viele verschiedene Ereignisse geprägt. Ein paar Ereignisse sollte man einfach kennen wenn es um die Legalisierung von Cannabis geht. Natürlich gibt es noch viele mehr, die es sich aufzuschreiben lohnen würde. Doch hier ist ein Blogbeitrag über den Anfang der Cannabislegalisierung.
Wie viele wissen, handelt es sich bei Parkinson um eine degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems. Da sich Cannabiskonsum auf das zentrale und periphere Nervensystem auswirkt, lohnt es sich den Zusammenhang zwischen Cannabis und Parkinson wissenschaftlich zu betrachten. Die Frage, die sich stellt, ist: Hat der Konsum von Cannabis Auswirkungen auf die Symptome von Parkinson. Ein Blogbeitrag zu dem Thema.