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Weihnachtsrezept: Vanille-Kipferl in der Cannabis-Bäckerei

Weihnachtsrezept: Vanille-Kipferl in der Cannabis-Bäckerei

7. Dezember 2022

Wer kommt in dem allweihnachtlichen Plätzchen-Backwahn nicht auf die Idee, der Rührschüssel ein wenig Cannabis beizugeben? In unserem letzten Beitrag haben wir euch bereits über die Vorsichtsmaßnahmen informiert, die ihr beachten solltet, wenn ihr Cannabis in Form von Weihnachtsplätzchen zu euch nehmen möchtet. Jetzt stellen wir euch unser Lieblingsrezept „Vanille-Kipferl“ vor, mit dem ihr euch sanft in die Vorweihnachtszeit beamen könnt.

Vorweg möchten wir euch etwas zur Dosierung sagen: Ein zirka 50 Kilogramm schwerer Mensch sollte sich zunächst an die Verzehrgrenze von 10 bis 15 mg THC halten. Bei einem 80 kg schweren Menschen sind 16 bis 24 mg THC vertretbar. Als Neueinsteiger sollte man diese Menge nicht überschreiten.

Bevor ihr den Backvorgang beginnt, solltet ihr euer Cannabis oder Hasch vorbereiten. Das THC muss nämlich vorab extrahiert werden. Wenn ihr Weed verwendet, zerkleinert es gut mit einem Grinder bis es feiner Staub ist. Meistens müsst ihr im Nachgang dazu noch ein Messer zur Hand nehmen. Hackt ruhig fünf bis zehn Minuten auf euer Gras ein. Je feiner es verarbeitet ist, desto besser! Wenn ihr Hasch verwendet, müsst ihr zunächst einmal nichts machen. Erhitzt nun zwei Esslöffel Butter in einem Topf und streut das zerkleinerte Gras oder das Hasch in die kochende Butter. Lasst das Ganze 30 Minuten bei geringer Hitze köcheln.

Zubereitung

Verwendet das erwärmte Cannabis-Buttergemisch und gebt ihm folgende Zutaten bei:
150g Butter
150g Zucker
5EL Vanillezucker
1 Prise Salz
100g Mehl
200g geriebene Mandeln

Vermischt nun das Cannabis-Buttergemisch mit der restlichen Butter und fügt nacheinander Zucker, Vanillezucker und Salz hinzu. Nun knetet ihr das Ganze sorgsam und gebt danach das Mehl hinzu und hebt die Mandeln unter. Heizt den Backofen auf 180° C vor. Nun legt ihr ein Backblech mit Backpapier aus und formt mit euren Händen kleine Bälle oder die klassischen Halbmonde, die „Kipferl“ und legt sie mit genügend Abstand auf das Backpapier. Nun backt ihr das Ganze auf der mittleren Schiene im Backofen etwa 13 Minuten lang bei unter 150° Celsius. Wichtiger Tipp beim Backen: Den Backofen nie über 150° Celsius hochdrehen. Zu viel Hitze zerstört die Wirkung!

Rausnehmen, Puderzucker drüber streuen und fertig sind eure Weihnachtsplätzchen. Versteckt sie bitte gut, denn sie sollten nicht aus Versehen in die falschen Hände geraten! Das ist vor allem wichtig, wenn bei euch Kinder mit im Haushalt sind.

 


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Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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