Was tun gegen einen schlimmen Trip?
Ein schlimmer Trip durch Cannabis – das kann jedem passieren. Ein, zwei Züge zu viel können über Himmel oder Hölle entscheiden.
Ein schlimmer Trip durch Cannabis – das kann jedem passieren. Ein, zwei Züge zu viel können über Himmel oder Hölle entscheiden.
Immer mehr Menschen genießen Marihuana in Form von Konzentraten, um die Erfahrung und den Geschmack seines Pflanzenmaterials optimal zu nutzen.
Manchmal zieht es dich ins Auto, weil du ungestört von Eltern, Familie oder Freunden einen Joint genießen möchtest? Kennen wir! Am nächsten Morgen, wenn du in deine Karre steigst, stört dich der Rauchgeruch und du ärgerst dich? Kennen wir auch!
Fast jeder Cannabis-Liebhaber fragt sich irgendwann einmal, ob er sein Lieblingsgewächs nicht doch auch einmal selbst anbauen möchte. Im Haus ist das oft nicht so einfach, denn die Pflanzen brauchen Platz und außerdem kann der Geruch belästigend sein. Also geht es raus ins Freie! Aber ganz so einfach ist das auch nicht. Einfach Samen auf die Erde werfen und hoffen, dass etwas wächst, ist meist nicht erfolgversprechend. Außerdem sollte man über eine gute Privatsphäre verfügen – Ihr wisst, der Eigenanbau ist immer noch illegal. Denn nach § 29 BtMG sind Anbau, Handel und Besitz von Cannabis ohne Lizenz strafbar. Aber das wird sich ja wahrscheinlich bald ändern und dann könnt ihr ganz offiziell mit dem Gärtnern loslegen! Wir haben ein paar wichtige Punkte gesammelt, die ihr für einen erfolgreichen Anbau beachten solltet:
Ob du dich lieber einem sanften Rausch hingibst, oder dich lieber ein bisschen wegballerst – es gibt viele Methoden, um dein Raucherlebnis auf deine Bedürfnisse zu tunen. Der Instrumentenkasten ist riesig – wir stellen dir heute eine besonders geschmackvolles und dazu natürliches Rauchutensil vor: Die Apfelpfeife
Du mischst dein Gras noch mit Tabak? Du hast Recht, dies ist eine sehr beliebte Art Cannabis zu konsumieren, vor allem hierzulande in Europa. Cannabis mit Tabak zu mischen hat in unseren Breiten eine lange Tradition. In den sechziger und siebziger Jahren war es in Europa super schwierig, etwas anderes als Haschisch zu ergattern. Damit das besser verbrennt, bröselte man also Tabak in den Joint- der berühmte sogenannte Spliff.
Wer kommt in dem allweihnachtlichen Plätzchen-Backwahn nicht auf die Idee, der Rührschüssel ein wenig Cannabis beizugeben? In unserem letzten Beitrag haben wir euch bereits über die Vorsichtsmaßnahmen informiert, die ihr beachten solltet, wenn ihr Cannabis in Form von Weihnachtsplätzchen zu euch nehmen möchtet. Jetzt stellen wir euch unser Lieblingsrezept „Vanille-Kipferl“ vor, mit dem ihr euch sanft in die Vorweihnachtszeit beamen könnt.
Jeder Raucher und jede Raucherin kennt es: Man sitzt gemütlich zuhause, im Auto oder in der Natur, hat einen fertig gedrehten Spliff in der Hand und tastet in der Jackentasche nach dem Feuerzeug – das nicht da ist. Was nun? Man hatte sich schon so auf das Raucherlebnis gefreut und wird kurz vor dem Ziel ausgeknockt! Was erst einmal aussichtslos scheint, lässt sich jedoch so manches Mal noch einmal zum Guten wenden. Wir haben überlegt und ein paar mögliche Auswege aus dem Dilemma für euch zusammengetragen.
Du willst dich auf deine erste Reise in das Land des Joint-Rauchens begeben? Bevor du zum ersten Joint greifst, solltest du über ein paar Punkte nachdenken, bzw. einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Im Endeffekt geht es darum, Körper und Geist auf dieses völlig unbekannte Erlebnis vorzubereiten. Wir haben hier für euch die besten Tipps zusammengestellt, um deine erste Cannabis-Erfahrung zu einer rundum positiven Erfahrung zu machen.
Es hört sich erst einmal nicht vielversprechend an, Cannabis einzufrieren. Doch ist es weitverbreitet. Ob Selbstversorger oder kommerzielle Züchter ist hier egal, denn viele praktizieren es. Was die Vor- und Nachteile sind erfahren Sie hier in diesem Blogbeitrag.