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Der skandalöse Betrug von JuicyFields

Zu schön, um wahr zu sein. Kleinanleger und Privatpersonen investieren in ein Unternehmen, dass Renditen von über 100% pro Jahr verspricht. Der Betrugsfall um JuicyFields ist ein Krimi, der sich über mehrere Jahre erstreckt hat und Tausende von Kleinanlegern um ihr Investment gebracht hat.

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Macht Cannabis dumm?

Cannabis ist eine der am häufigsten konsumierten illegalen Drogen weltweit. Die Diskussion über die Auswirkungen von Cannabis auf die Gehirnfunktion ist kontrovers und von vielen Vorurteilen geprägt. Einige behaupten, dass Cannabis „dumm“ macht und negative Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat, während andere diese Behauptungen infrage stellen. Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es dazu?

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Cannabis-Konsum in der DDR

Die Geschichte von Cannabis in der DDR ist geprägt von Kontrolle, Repression und politischer Ideologie. Während der Zeit des Sozialismus wurde der Konsum und Besitz von Cannabis strengstens kontrolliert und kriminalisiert. Die DDR-Führung betrachtete den Drogenkonsum als Bedrohung für die sozialistische Gesellschaft und ging hart gegen Konsumenten vor.

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Rausch im Tierreich

Wer glaubt, dass die Affinität zum Konsum von Drogen nur auf die menschliche Gesellschaft beschränkt ist, liegt falsch. Auch im Tierreich gibt es erstaunliche Beispiele von Tieren, die sich berauschen oder Rauschzustände erleben. Diese Entdeckungen werfen interessante Fragen auf und eröffnen neue Perspektiven auf das Verständnis tierischen Verhaltens.

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Cannabis-Therapie bei Multipler Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Erkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft. Sie manifestiert sich durch eine Vielzahl von Symptomen, darunter Muskelspasmen, Schmerzen, Koordinationsprobleme, Unwohlsein und Energielosigkeit. Die herkömmlichen Behandlungsmethoden zielen auf die Symptomlinderung und Verlangsamung des Krankheitsverlaufs ab. In diesem Kontext gewinnt die Cannabis-Therapie als mögliche Unterstützung zunehmend an Bedeutung.

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Cannabiskonsum bei Jugendlichen: Risiken verstehen

Obwohl der Konsum von Cannabis in der Gesellschaft meist zu Unrecht verteufelt wird, gibt es eine Zielgruppe, bei der doch besondere Vorsicht geboten ist. Jugendliche, besonders unter 16 Jahren, stehen vor besonderen Herausforderungen und Risiken im Zusammenhang mit Cannabiskonsum.

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Abhängig – sind die Gene schuld?

Es tobt ein ewiger Streit um den Einfluss der Gene versus den Einfluss der Sozialisation auf das menschliche Verhalten. Tausendfach wissenschaftlich diskutiert wurde auch die Neigung eines Menschen, Suchtverhalten zu entwickeln. Warum zum Beispiel schaffen es manche Menschen, sich das Joint Rauchen für gelegentliche Chill-Runden im Freundeskreis aufzusparen während andere zu Hardcore-Kiffern mutieren, die bereits morgens der Versuchung eines Joints oder gar einer Bong erliegen? Haben Sie vielleicht doch eine genetische Vorveranlagung, die es ihnen besonders schwer macht, den Konsum zu kontrollieren? Aktuellen Studien zufolge jedenfalls haben unsere Gene einen Anteil am Risiko für die Entwicklung einer Cannabisabhängigkeit.

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Kiff im Rif – Marokko von seiner schönsten Seite

Das kleine Städtchen Chefchaouen im Rifgebirge ist der Kiffer-Hotspot Marokkos. Entdeckt haben es die Hippies in den Sechzigern. Sie suchten nach authentischen Lebensformen und fanden jede Menge Drogen, mit denen sie sich berauschten und die zahlreichen sonnigen Tage verträumten. Jetzt beherbergt die Stadt in den Bergen neben Marihuana-Freunden auch Reisegruppen aus aller Welt. Aber für Rauchfreudige Hasch-Genießer ist sie immer noch eine Reise wert!

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Kiffen = Kündigung?

Auf der Arbeit zum Joint zu greifen ist tabu – das ist ganz klar. Wer sich daran nicht hält riskiert die Kündigung, das ist auch ganz klar. In der Freizeit ist dieser Konsum aber grundsätzlich Privatsache, zumindest solange die Leistungsfähigkeit und die Arbeitssicherheit nicht beeinträchtigt werden. Dies wiederum ist individuell zu beurteilen.

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