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Geschenkideen für Cannabisliebhaber

Geschenkideen für Cannabisliebhaber

4. Dezember 2020

Weihnachten kommt langsam näher und damit suchen wir alle auch nach passenden Geschenken für Familie und Freunde. Falls du ein Geschenk für deine Schwiegermutter suchst, ist dieser Beitrag eher ungeeignet. Sofern du aber ein Geschenk für einen Cannabisliebhaber und Kiffer suchst, ist dieser Beitrag ideal. Wir haben uns etwas Gedanken gemacht und ein paar Geschenkideen für Kiffer zusammentragen. Damit es dir leichter fällt, das passende Geschenk zu finden, haben wir die Kategorien nach Preisen untergliedert. Wir wünschen viel Freude beim Shoppen!

Geschenke bis 10 Euro

In dieser günstigen Kategorie kannst du sehr günstige, aber wunderbare Geschenke für deine Freunde finden. Natürlich können auch mehrere kleine Geschenke zu einem schönen Bundle zusammengefasst werden. Geschenke unter 10 Euro können folgende Produkte sein:

  • Paper in unterschiedlichen Ausführungen
  • Filter
  • Drehmaschinen und Helfer gibt es auch schon für wenig Geld
  • Dosen für Joints, Tabak, Papers etc.
  • Grinder gibt es auch schon für weniger Geld
  • Drogentest kann auch sinnvoll sein. Ob es als Geschenk gut ankommt, muss jeder selbst überlegen.
  • Feuerzeuge sind ein sehr einfaches, aber gutes Geschenk.
  • Aschenbecher sind gut und günstig. Besonders für den Freund, der seine Asche immer überall verteilt.

Geschenke bis 50 Euro

Möchtest du einem guten Freund eine Freude machen, gibt es diverse Geschenke, die im Rahmen bis 50 Euro für jeden Kiffer ein besonderes Geschenk darstellen. Unsere Top Tipps in diesem Rahmen sind:

  • Pfeifen gibt es auch im unteren Preissegment. Eine schöne Pfeife findest du sicherlich für unter 50 Euro.
  • Digitalwaage für Weed
  • Verstecke für Cannabis gibt es in allen Formen und Varianten. Schenke mal etwas Sicherheit zu Weihnachten.
  • Klamotten und Lifestyle Produkte gibt es mit unterschiedlichen Kiffer-Designs.
  • Raumluftspray ist ein wohl echt sinnvolles Geschenk für jeden Kiffer.
  • Reinigungsset für die Bong
  • Zubehör für die Bong (Köpfchen, Siebe und Adpater)
  • Die Bong gibt es auch schon unter 50 Euro. Für Einsteiger ein schönes Geschenk.

 

Geschenke bis 100 Euro

Du willst mit deinem Weihnachtsgeschenk richtig Eindruck machen? Dann ist die Kategorie bis 100 Euro ideal. Die folgenden Produkte können auch gut mit mehreren Personen gemeinsam verschenkt werden. Das sind unsere Vorschlage:

  • Elektrischer Raumluftreiniger
  • Hochwertige „normale“ Bong
  • Dabbing Bong
  • Vaporizer

Luxusgeschenke über 100+ Euro

Weihnachten soll eskalieren und du hast zu viel Geld übrig? Na dann haben wir auch für die einige Ideen zusammengetragen. Beim Preis ist eigentlich keine Grenze gesetzt, wenn es um besondere Rauchgeräte geht. Für eine Bong kann man unmenschlich viel Geld ausgeben. Auch beim Thema Growing kannst du sehr viel Geld für ein Geschenk lassen, wenn es um hochwertiges Zubehör geht.

Dein Infoportal für Cannabis und CBD

Wir hoffen, dass du bei unserer Auswahl etwas finden konntest, was für dich als Geschenk geeignet wäre. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten für Geschenke an Kiffer. Die nahe liegenden aber illegalen Geschenke haben wir bewusst ausgelassen. Aber auf die Idee wirst du wohl selbst auch schon gekommen sein. Möchtest du noch mehr über Cannabis und CBD lesen? Dann schau gerne im Blog vorbei. Wir veröffentlichen regelmäßig neue Inhalte. Im Infoportal geht es primär um das Thema Cannabis kaufen. Schau dich doch einfach mal um!


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Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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