Zeichen, dass man ein Kiffer ist

Zeichen, dass man ein Kiffer ist

24. April 2022

Man kann debattieren was einem zum echten Kiffer macht. Vielleicht reicht die Liebe zum Weed schon aus oder aber man kennt die Sorten und ihre Eigenschaften. Es gibt viele Persönlichkeitsmerkmale, die Kiffer mit einander verbinden. Deswegen einmal ein Blogbeitrag der sich den Eigenschaften eines echten Kiffers widmet.

1. Wake and Bake

Die Art unter Kiffern in den Tag zu starten: Wake and Bake. Der Kaffeeduft am Morgen mischt sich mit Terpenen. Es gibt kaum einen besseren Weg den Tag motiviert zu starten. An dieser Stelle wächst die Produktivität. Es ist allerdings möglich das Ganze auch zu übertreiben. Schnell kann man sich dann zu berauscht fühlen. Hat man eine niedrige Toleranz kann man dann seine Pläne für die erste Hälfte des Tages möglicherweise verwerfen. Man weiß, dass man ein Kiffer ist, wenn man Wake and Bake schon mal übertrieben hat.

2. Leben mit vollgesabberten Joints

Häufig raucht man in Gesellschaft. Dabei spielt der Ort keine Rolle. Ob zu Hause oder draußen beim Wandern oder vielleicht vor einem Lagerfeuer versammelt. Oft wird es lustig wenn ein Joint weitergereicht wird. Doch in dem Fall muss man einen vollgesabberten Joint in Kauf nehmen. Meist ist das ekelhaft. Doch echte Stoner hält das nicht vom Rauchen ab. Vollgesabberte Joints sind also ein Zeichen von einem echten Kifferleben.

3. Leben ohne Ernsthaftigkeit

Unter Kiffern weit verbreitet. Man nimmt das Leben einfach nicht so ernst wie andere. Über kleine Dinge regt man sich dann nicht mehr auf. Denn die Cannabinoide bereichern das Leben und machen einen lässig. Meist haben Kiffer das große Ganze im Blick, so wird das Lebe einfacher. Kleinigkeiten verlieren sich als unbedeutend. Mit einem Joint in der Hand erscheint das Leben einfach als großartig. Kiffer sind entspannter und gelassener als der Durchschnittsbürger.

4. Endloses scrollen durch die sozialen Medien

Das Scrollen durch soziale Medien kann einen für Stunden beschäftigen, auch wenn man das überhaupt nicht geplant hat. Egal ob man auf der Couch, auf dem Klo oder im Bus sitzt manchmal fällt man in ein „Scroll-Loch“ und einige Stunden sind vergangen bevor man in die Wirklichkeit zurück kehrt. Katzenvideos oder viral gehende Sensationen sind dabei egal Hauptsache schnelles Entertainment. Wenn man high ist, kann man sich vor dem scrollen manchmal kaum noch stoppen, denn mit Cannabis ist alles interessanter.

5. Weed-los keine gute Laune

Wenn das Weed ausgeht, ist das ein trauriges Ereignis. Hier verrät deine Laune, dass du ein echter Kiffer bist. Geht der Vorrat zur Neige, fangen echte Kiffer an, die Reste für besondere Anlässe aufzusparen. Doch dann kommt es zum nicht auszuhaltenden Zustand der Weed-losigkeit. Nichts ist nicht mehr so schön wie vorher. Ungeduld ist nicht mehr zu stoppen und der Vorrat muss gefüllt werden.

6. Der Musikgeschmack ist nicht zu übertreffen

Cannabis führt häufig dazu, dass man einen Musikgeschmack entwickelt. Denn durch unter dem Einfluss von Weed zieht es einen nur so zu Songs hin, die einen gut fühlen lasse. Angefangen bei donnerndem Psytrance über die chilligen, synkopischen Beats von Reggae-Songs bis hin zu den orgasmischen Gitarrenriffs und dem hämmernden Schlagzeug von Heavy Metal. Häufig machen echte Kiffer es sich einfach und schließen das Handy an die Lautsprecher an so kann man die gute Stimmung nicht mehr unterdrücken.

7. Die Heimlichkeit

Cannabis ist in vielen Ländern immer noch illegal. Das heißt, dass man als Kiffer und als Grower viel heimlich agieren muss. Also muss man sich etwas einfallen lassen. Häufig finden Kiffer die abgelegensten und heimlichsten Plätze, um ihr Weed zu genießen. Auch das Anbauen von Cannabis muss gekonnt sein. Es heißt Kisten und Computergehäuse so zu modifizieren, dass die Pflanzen außer Sichtweite wachsen.

8. Rote Augen

Rote Augen werden fast zum Markenzeichen. Kiffer können sich dagegen kaum wehren. Häufig gehören sie schon zum natürlichen Aussehen. Ob Arbeitskollegen oder Freund das Umfeld hat sich schon daran gewöhnt. Ausreden bleiben allerdings nicht aus. Entweder hat man das ganze Jahr über Heuschnupfen oder man hat eine ungewöhnlich problematische Stauballergie.

9. Zu high sein kommt auch mal vor

Trotz hoher Toleranz wird man manchmal zu high. Wann genau ist unterschiedlich. Aber als echter Kiffer kennt man das Problem. Zu viele Edibles gemampft zu haben oder aber zu viele Moonrocks intus zu haben. Häufig passiert das vor der Arbeit oder vor gesellschaftlichen Treffen und ist deswegen nicht mehr vollständig tragbar.

10. negative Erfahrungen mit Edibles

Edibles sind schwer einzuschätzen besonders bei den ersten paar Malen, die man sie konsumiert. Nicht vergessen sollte man, dass das THC in Edibles von der Leber in das stärkere psychoaktive Molekül 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird. Diese Chemikalie ist nicht zu unterschätzen, denn sie beschwört einen an Psychedelische grenzenden Rausche herauf, der selbst erfahrene Raucher überraschen kann.


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Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

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Was tun wenn die Nachbarn schnüffeln

Auch wenn die Legalisierung vor der Tür stehen mag – noch ist Vorsicht geboten beim Kiffen, ob nun in der Öffentlichkeit oder Zuhause. Da der Weed-Geruch unverwechselbar und stark ist, können schnüffelnde Nachbarn schon einmal zum Problem werden. Was also tun? Wir haben ein paar garantiert nützliche Tipps gesammelt, um Cannabisgeruch zu verschleiern.

Tipp 1: Lüften

Sowohl beim Rauchen von Zigaretten als auch Joints gilt die Regel: Immer lüften. Lieber entweicht der Geruch direkt aus dem Fenster bevor er sich in der Wohnung staut und dann aus Ritzen und Türspalt quellt.

Tipp 2: Weed unter Verschluss halten

Bewahre dein Gras oder Hasch immer in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf, am besten aus Glas. Das hilft dir zu vermeiden, mehr Luft als nötig mit dem typischen Geruch zu „kontaminieren“. Dasselbe gilt übrigens für Joint-Stummel: Lasse sie nicht offen im Aschenbecher liegen, sondern entsorge sie direkt im Mülleimer.

Tipp 3: Verwende Rauchfilter

Mittlerweile gibt es ein tolles Hilfsmittel um die Geruchsentwicklung eines Joints zu unterdrücken – den sogenannten „Sploof“. Der Rauchfilter besteht im Wesentlichen aus einem Kohlefilter, der den Rauch filtert und/ oder mit einer aromatisierten Essenz überdeckt. Man nutzt ihn direkt beim Rauchen, indem man den Rauch direkt in das Gerät bläst.

Tipp 4: Lufterfrischer

Das gute alte Febreze ist nicht zu unterschätzen. Sie unterdrücken den Geruch zwar nicht zu hundert Prozent, aber trotzdem ziemlich effektiv. Versprühe die einmal vor und einmal nach deiner Rauchsession.

Tipp 5: Kaffee

Kaffee überlagert die den Geruch produzierenden Terpene ganz toll! Nutze einfach den Kaffeesatz deiner morgendlichen Kaffeetasse und stelle ihn offen in die Wohnung- das ist schon eine große Hilfe, den Cannabisgeruch zu absorbieren.

Tipp 6: Pfeifen nutzen

Pfeifenrauch ist deutlich weniger geruchsintensiv als der Rauch, der durch den Zug am Joint produziert wird. Greife also im Zweifelsfall immer zur Pfeife wenn dich die Rauchlust packt und die Nachbarn Zuhause sind!

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Uruguay

Rauchen – schamlos und in aller Öffentlichkeit? Das geht in Uruguay! In dem südamerikanischen Land ist der Cannabiskonsum zu hundert Prozent legal. Zwar wird der Cannabistourismus nicht gerne gesehen, aber du machst dich nicht strafbar, wenn du so viel rauchst, wie du möchtest. Neben der Cannabis-Freiheit kannst du auch die schönen Strände genießen und beides lässt sich ja gut kombinieren!

Kanaren

Der Spitzenreiter europäischer Toleranz, was das Rauchen betrifft sind ganz klar die Kanarischen Inseln. Auf der Inselgruppe im Atlantik finden sich seit den Sechzigern Cannabisfreunde aus ganz Europa zusammen. Das Zauberkraut ist dort in sogenannten Social Clubs erhältlich – eigentlich nur für Clubmitglieder mit dortigem Wohnsitz, aber man macht gerne Ausnahmen! Das Rauchen von Cannabis ist in der Öffentlichkeit zwar verboten, aber nichts ist einfacher als auf den vielen ausgedehnten Wanderwegen ein gemütliches Plätzchen zu finden. Von diesen klimatisch und landschaftlich vielseitigen Vulkaninseln hast du von fast überall eine einmalige Aussicht und kannst den Blick über den endlosen Ozean schweifen lassen. Ein schönes Ambiente und nur vier Flugstunden aus dem europäischen Norden entfernt.

Portugal

Ebenfalls ein nahegelegenes Reiseziel für Weed-Konsumenten ist der Westen der Iberischen Halbinsel: Portugal. Seit 2001 sind in dem Land alle Rauschmittel entkriminalisiert. Wenn du neben Interesse am Rauchen auch die Wellen abreiten möchtest, bist du mit einer Reise nach Portugal gut beraten. Für Einsteiger bieten viele Surfcamps hier Kurse an und auch als erfahrener Surfer findest du hier viele Gleichgesinnte. Trotz der Entkriminalisierung ist es in der portugiesischen Öffentlichkeit jedoch nicht legal, sich einen Joint anzuzünden – der persönliche Besitz von Marihuana kann immer noch mit einer Geldstrafe belegt werden. Vorsicht ist also geboten bei der Erkundung dieses vielseitigen Landes mit seiner schier endlosen Küstenlinie und seiner pulsierenden Hauptstadt Lissabon!