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Tipps für Kiffer – Geruch von Cannabis verbergen

Tipps für Kiffer – Geruch von Cannabis verbergen

6. November 2020

Für die meisten Kiffer ist der Geruch von Weed etwas ganz Besonderes. Der ganze spezielle Duft wird als angenehm und einfach wunderbar wahrgenommen. Das Problem ist allerdings, dass viele nicht Kiffer den Geruch weniger gut finden oder du dich mit dem sehr eindeutigen Duft in diversen Situationen nicht verraten  möchtest. Die wenigsten möchten das der Vermieter oder Arbeitgeber von deiner Vorliebe erfahren. Jeder, der schonmal Cannabis konsumiert hat, weiß, dass der Geruch sich überall verbreitet und dort nur noch schwer zu entfernen ist. Egal ob die Wohnung, das Auto oder die eigene Kleidung. Der Duft hält sich überall. Für die Situationen, wo du den Geruch loswerden möchtest, haben wir in diesem Beitrag die besten Tipps und Tricks zusammengetragen, wie du Cannabisgeruch verhindern bzw. entfernen kannst.

Cannabisgeruch in der Wohnung verbergen

Zuhause zu konsumieren ist sehr entspannt und wird von vielen Kiffern gerne praktiziert. Das Problem ist allerdings, dass sich der Rauch und damit verbundene Duft überall in der Wohnung und möglicherweise auch im Hausflur verteilt. Um dies zu vermeiden, solltest du ein paar Dinge beachten. Um zu verhindern, dass sich der Rauch in der gesamten Wohnung sammelt, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: Fenster auf und im Idealfall einen Ventilator anschalten. Somit verschwindet der Geruch nach draußen, was häufig aber auch nicht ideal ist. Um den Geruch anfänglich zu vertreiben, gibt es leider keine andere Option. Alternativ kannst du sonst nur außerhalb deiner Wohnung rauchen.

Hat sich der Geruch in der Wohnung bereits ausgebreitet, gibt es allerdings einige Tricks, wie du den Duft loswerden kannst. Mit den folgenden Tipps kannst du also nochmal etwas retten, bevor die Schwiegereltern dich besuchen:

  • Ätherische Öle können den Duft gut überdecken.
  • Räucherstäbchen und Kerzen haben einen ähnlichen Effekt.
  • Kaffee kann als Pulver in einer kleinen Schale Wunder bewirken.
  • Mit chemischen Sprays, wie Febreeze kannst du den Geruch effektiv aus Möbeln und der Raumluft vertreiben.
  • Luftreiniger sind teilweise relativ teuer, können aber effektiv gegen den Geruch und Rauch vorgehen. Bei guten Modellen kann der Geruch bereits beim Rauchen gut aufgehalten werden.

Wichtig ist übrigens auch, dass du deinen Grasvorrat auch korrekt aufbewahrst. Hierzu eignen sich hochwertige Einmachgläser, die den Geruch bestmöglich aufhalten. Hast du dein Weed offen rumliegen ist dies nicht nur schlecht für deine Buds sondern auch ein effektiver Weg um alle getroffenen Maßnahmen gegen den Duft unwirksam zu machen.

Cannabisgeruch im Auto

Beim Duft im Auto gelten eigentlich ähnliche Regeln, wie in der Wohnung. Zunächst ist eine gute Lüftung, die praktischerweise im Auto eingebaut ist, wichtig. Um den restlichen Geruch loszuwerden, kannst du mit einem Lufterfrischer gegenwirken. Auch eine sehr gute Autoreinigung kann dabei helfen, den Geruch verschwinden zu lassen. Von Kerzen ist im Auto aber bitte abzusehen. Du wirst dir sicher denken können, warum das eher unklug ist.

Cannabisgeruch an deinem Körper loswerden

Der Duft von Weed macht auch vor deinem Körper keinen Halt. Der Geruch bleibt in den Haaren, der Haut und besonders der Kleidung. Nach einem Joint riechst du somit sehr auffällig nach einer Hanfplantage. Was kann man also tun? Zunächst ist eine gute Dusche immer ratsam. Alternativ kann auch ein sehr starkes Parfüm helfen. Dort muss man sich aber dann fragen, was schlimmer ist? Das Gras oder das Parfüm? Gleiches gilt auch für deine Kleidung. Entweder waschen bzw. neue anziehen oder mit einem anderen Geruch überdecken. Sofern du Zuhause rauchst, kannst du auch einfach nackt rauchen und somit das Problem mit den Klamotten vermeiden. In der Öffentlichkeit oder dem Auto ist dieser Tipp eher nicht anzuwenden, da du sonst doppelt Ärger von der Polizei bekommst.

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Wir hoffen, dass dir diese Tipps geholfen haben. Den Geruch ganz zu vermeiden geht nur, indem du nicht kiffst. Das möchte aber natürlich niemand! Übrigens können auch alternative Konsumformen, wie Edibles dabei helfen, dass kein starker Geruch entsteht.

Magst du noch mehr über Cannabis erfahren? Dann schau unbedingt im Blog vorbei. Wir veröffentlichen regelmäßig neue Beiträge. Im Infoportal haben wir zudem viel zum Cannabis kaufen zusammengetragen. Schau dich doch einfach mal um.


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Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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