Tipps für Cannabisanbau: Wie kann man Cannabis-Gartenscheren säubern?

Tipps für Cannabisanbau: Wie kann man Cannabis-Gartenscheren säubern?

25. Mai 2021

Wenn du ein erfolgreicher Weed-Bauer werden möchtest, benötigst du diverse Gartenwerkzeuge, die es dir ermöglichen, deine Pflanzen zu pflegen. Ein besonders wichtiges Utensil ist dabei eine sehr gute Gartenschere. Es gibt hierzu spezielle Gartenscheren für die grünen Kräuter. Du solltest hier nicht sparen, damit du deine Pflanzen effektiv beschneiden kannst und dabei nichts kaputt machst. Damit du auch lange etwas von deiner Gartenschere hast, musst du diese auch regelmäßig säubern. Wenn du dies schon einmal versucht hast, wirst du gemerkt haben, dass das gar nicht so leicht geht. Bevor du aber einfach eine Neue kaufst, verraten wir dir, wie es richtig geht.

Warum sollte man eine Cannabisschere säubern?

Bei den meisten normalen Pflanzen kann man auch mal eine etwas längere Zeit damit wegkommen, die Gartenschere nicht zu reinigen. Hast du aber schon einmal das Harz der Cannabispflanze an deiner Schere gehabt, wird dir klar sein, dass man um eine regelmäßige Säuberung nicht herumkommt. Wenn du das klebrige Zeug einfach an der Schere lässt, kannst du froh sein, wenn du die Schere überhaupt noch verwenden kannst. Was allerdings klar sein sollte, ist, dass eine klebrige Schere so gut wie gar nicht mehr funktioniert und deine heiligen Kräuter beschädigt. Das Säubern ist also extrem wichtig! Hochwertige Gartenscheren sind zudem teuer. Du möchtest also nicht regelmäßig eine Neue kaufen müssen. Das Geld ist besser in Samen angelegt!

Wie man eine Cannabisschere säubern kann

Das es sehr wichtig ist, die Schere sauber zu halten, ist schön und gut. Wenn du aber schon einmal versucht hast, das Harz von der Schere zu kratzen, wirst du dich fragen, wie man das Zeug überhaupt entfernen können soll. Wir haben für dich einige Tipps, die deine Schere in jedem Fall säubern wird:

Tipp 1: Du kannst deine Schere für 24 Stunden einfrieren. Dies hat den Effekt, dass das klebrige Harz eingefroren wird und du im Anschluss einfach mit einem Messer alles abkratzen kannst. Das Ganze funktioniert sehr gut und wird auch die dreckigste Schere noch einmal retten können.

Tipps 2: Vielleicht kennst du es schon von anderen Haushaltstipps. Der gute alte Reinigungsalkohol kann so gut wie alles klebrigen Dinge entfernen. Dazu zählt auch das Harz an deiner Schere. Für besonders schwere Fälle kannst du die Schere darin einweichen. Der Alkohol eignet sich auch gut, um nach Tipp 1 die letzten Reste von der Schere zu entfernen.

Tipp 3: Eine Alternative zum Alkohol ist Essig. Wir würden behaupten, dass der Alkohol stets vorzuziehen ist. Falls du aber keinen zur Hand hast, hat Essig einen ähnlich guten Effekt. Bei Essig solltest du die Schere allgemein etwas länger einweichen lassen. Mit dem ätzenden Geruch musst du dann leider auch klar kommen.

Tipps 4: Für die schnelle Lösung, die eher weniger gut für die Umwelt ist, gibt es spezielle Reinigungstücher für Gartenscheren. Diese kannst du im Internet oder im Growshop in der Nähe kaufen. Die Tücher funktionieren gut. Allerdings produzierst du viel Müll und zahlst im Vergleich zum Reinigungsalkohol deutlich mehr.

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Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

Tabakalternativen: Joints ohne Nikotin

Selten wird der Usus, Marihuana mit Tabak vermischt zu einem Joint zu drehen hinterfragt. Aber warum mischen wir das grüne Gold eigentlich mit Tabak? Und gibt es eigentlich gute Alternativen, die den Tabak ersetzen können?