Cannabis verstecken leicht gemacht

Cannabis verstecken leicht gemacht

25. September 2020

In Deutschland bleibt Cannabis illegal und teilweise mit einem schlechten Image behaftet. Möchtest du bei dir zu Hause jemanden empfangen, der als Cannabis-Gegner nicht von deinem Konsum wissen sollte, musst du dein Weed gut verstecken. Beim Thema verstecken ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Es gibt vermutlich tausende Möglichkeiten, wie du dein Weed an verschiedensten Orten verstecken kannst. Falls es dir an Ideen fehlt und dennoch nicht mit einem Tütchen Weed erwischt werden willst, solltest du diesen Beitrag lesen. Wir haben einige der besten Verstecke für Cannabis zusammengetragen und in diesem Beitrag gelistet.

Die Grundlage – Cannabis verpacken

Cannabis sollte grundsätzlich nicht einfach an der frischen Luft liegen. Dies tut deinen Blüten einfach nicht gut. Wobei ein schönes Einmachglas ausreichend ist, um die Buds zu schützen, musst du dir etwas mehr Mühe geben, wenn niemand deinen Vorrat finden soll. Das größte Problem beim Verstecken von Cannabis ist der sehr markante Geruch. Das Versteck kann noch so gut sein, wenn man deine Kräuter in der Nebenwohnung noch riecht, hilft dies eher wenig. Bei allen später folgenden Verstecken solltest du daher die Grundlagen beachten.

Es gibt verschiedenste Tricks, wie sich Cannabis geruchsarm verpacken lässt. Der Klassiker ist eine luftdichte Tüte. Oft sieht man auch, dass die Buds in eine Folie eingewickelt werden. Die wohl beste Option ist eine Kombination aus beiden Methoden. Im ersten Schritt wickelst du dein Gras in Frischhaltefolie. Daraufhin kommt eine Lage mit Alufolie (Doppelt hält bekanntlich besser). Zum Abschluss kommt alles in eine gute luftdichte Tüte. So sollte dein Weed zumindest für andere Menschen keine offensichtlichen Düfte versprühen. Ob ein ausgebildeter Polizeihund dennoch etwas riechen kann, ist wohl etwas Glückssache.

In den folgenden Absätzen werden wir nun einige gute Verstecke erläutern.

1. Cannabis am Ursprung aufbewahren

Cannabis ist eine Pflanze und kommt damit aus der Natur. Was gäbe es also Besseres, als dein Weed auch in der Natur zu verstecken? Um ehrlich zu sein, gibt es vermutlich viele Alternativen, die sinnvoller und praktischer sind. Dennoch wäre es möglich, dein Cannabis im Garten oder an einer ruhigen Stelle in der Natur zu verstecken. Dein kleines Päckchen könntest du beispielsweise in einem Busch verstecken oder sogar in der Erde verbuddeln. Achte aber darauf, dass du dein Versteck nicht vergisst!

2. Die Kaffeedose – Illegale Droge in einer legalen Droge verstecken

Die Kaffeedose als Versteck zu verwenden ist wohl eines der offensichtlichsten und bekanntesten Verstecke. Dein Päckchen platzierst du hierzu einfach am Boden der Dose und bedeckst alles gut mit Kaffee. Warum sollte es aber eine Kaffeedose sein und nicht irgendeine andere Dose mit beispielsweise Mehl. Kaffee hat einen sehr starken Geruch. Dieser starke Geruch kann den übrigen Duft des Weeds effektiv überdecken und dein Versteck somit noch etwas besser machen. Du solltest lediglich darauf achten, dass niemand versehentlich bei dem Versuch, einen Kaffee zu machen, deine Buds im Filter hat.

3. Tierfutter stinkt

Tierfutter hat oft einen sehr starken und unangenehmen Geruch. Ähnlich, wie beim Kaffee, wird dadurch aber auch der Duft von Cannabis verdeckt, wenn du deine Buds in der Tüte mit Tierfutter versteckst. Dieser Trick funktioniert großartig…solange du auch ein Haustier hast. Eine Tüte Hundefutter als Versteck zu nutzen, ohne einen Hund zu besitzen ist wohl eher…du weißt schon.

4. Der Klassiker – Das hohle Buch!

Der absolute Klassiker unter den Verstecken: Ein hohles Buch. Ein Buch, in dem ein kleines Quadrat in die Seiten geschnitten wurde, ist schnell zum Versteck umgebaut. Mittlerweile gibt es sogar diverse fertige Buchverstecke zum Kaufen. In das hohle Buch kannst du einfach dein verpacktes Weed legen und das Buch unauffällig in ein Bücherregal stellen. Funktioniert schon ewig und wird auch dir gute Dienste leisten. Die Tatsache, dass du für dieses Versteck idealerweise ein Bücherregal mit Büchern, die du gelesen hast haben solltest, ist wohl klar, oder? Ansonsten gilt das Gleiche, wie bei Punkt 3.

5. Alte Klamotten im Kleiderschrank

Weißt du, wo eigentlich nie jemand in deiner Wohnung herumwühlt? Genau! In den alten Klamotten, die hinten in deinem Kleiderschrank einstauben. Mach dir diese Tatsache nützlich und gib deinen alten Jeans oder Jacken einen neuen Zweck als Drogenversteck. Dein verpacktes Weed einfach in einer Tasche verstauen und niemand wird es finden. Achte dabei nur darauf, dass deine Buds sehr gut verpackt sind und keine Düfte wahrnehmbar sind. Dies wäre nicht nur auffällig, sondern auch all deine anderen Klamotten mit dem Geruch belastet. Obwohl dir der Geruch vielleicht nichts ausmacht, ist es doch eher schlecht, wenn dein Anzug für die Arbeit nach Gras stinkt.

6. Die Fakedose

Vielleicht hast du schon einmal davon gehört. Sogenannte Fakedosen sehen äußerlich beispielsweise aus wie Dosenravioli oder eine Getränkedose. Am Boden der Dose befindet sich allerdings eine verschließbare Öffnung. Im Inneren der Dose findet sicher weder eine Portion Ravioli in billiger Soße noch ein erfrischendes Getränk. Stattdessen ist die Dose leer und kann mit diversen Dingen befüllt werden, die nicht gefunden werden sollen. Oft werden diese Dosen als Versteck für Geld der Wertsachen beworben. Aber auch für Cannabis handelt es sich um ein gutes Versteck. Zu beachten ist allerdings, dass besonders bei einer Durchsuchung der Polizei auf solche Dosen geachtet wird. Schließlich sind die Ordnungshüter nicht auf den Kopf gefallen und kennen diesen Trick.

7. Cannabis im Schuh

Besonders für unterwegs ist es praktisch, dein Weed im Schuh zu verstecken. Du solltest natürlich beachten, dass dein Gras dabei etwas platt wird. Auch im Rahmen von Durchsuchungen der Polizei wird tatsächlich oft auf eine Kontrolle der Schuhe verzichtet, weil das Versteck so offensichtlich ist, dass es schon wieder gut ist.

8. Prinzessin auf dem Cannabis

Kennst du das Märchen der Prinzessin auf der Erbse? Ja? Nein? Ist eigentlich auch egal. Vielmehr zählt, dass du deinen Vorrat auch gut unter der Matratze verstecken kannst. Wann hat das letzte Mal jemand unter deine Matratze geschaut? Sofern du dein Weed nicht vor der Putzkraft verstecken möchtest, handelt es sich also um ein super Versteck.

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Wir hoffen, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und du erfolgreich mit deinem Versteck bist. Hast du Lust, noch mehr über Cannabis und CBD zu erfahren? Bei uns im Blog veröffentlichen wir regelmäßig neue Inhalte. Unser Infoportal fokussiert sich darüber hinaus auf das Cannabis kaufen.


Weitere Beiträge

Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

Surf´n Smoke auf Bali? Spar dir den Nervenkitzel!

So stellt man sich den Urlaub auf Bali vor: die Strandhütte im Rücken, der Ozean mit seinen sanften Wellengeräuschen direkt vor einem, die warmen Sonnenstrahlen auf der gebräunten Haut – und ein Spliff in der Hand? Stop! Das kann gefährlich werden.

Pimp my Joint – Wild Dagga

Als „afrikanisches Löwenohr“ aus dem Englischen übersetzt, bringt „Wild Dagga“ überwältigende Effekte als psychoaktiver Zusatzstoff hervor. Als breitblättriger, immergrüner Großstrauch ist sie in Südafrika und im südlichen Afrika beheimatet ist. Für Kiffer bringt die Pflanze aus Afrika etwas ganz Neues auf den Tisch.

Welche Pfeife ist die beste?

Die gängigste Methode, Cannabis zu konsumieren ist und bleibt wahrscheinlich der Joint – aber warum nicht einmal ein wenig umherschweifen und andere Rauch-Methoden kennenlernen?

Mit Autoflowering zum Erfolg

Autoflowering Cannabis – der englische Name gibt schon einen Hinweis darauf, um was es sich hier handelt: Selbstblühendes Cannabis. Was ist das und wie kann man es für den Anbau nutzen?

Zigaretten NEIN, Joints JA?

Kiffen und Tabakrauchen, das passt ziemlich gut zusammen. Wer kifft, raucht meist auch Tabak. Und wer mit dem Tabakrauchen aufhören möchte, dem weicht das Kiffen oft die Willenskraft auf.

Kiffen 2.0 – Vaporisation

Das Vaporisieren bietet gegenüber dem gängigen Joint Rauchen einige Vorteile. Vor allem wenn man viel raucht, sollte man wegen seiner Gesundheit den Umstieg auf den Vaporiser erwägen. Es gibt aber noch weitere Gründe, die Vaporisieren attraktiv machen.  

Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

Tabakalternativen: Joints ohne Nikotin

Selten wird der Usus, Marihuana mit Tabak vermischt zu einem Joint zu drehen hinterfragt. Aber warum mischen wir das grüne Gold eigentlich mit Tabak? Und gibt es eigentlich gute Alternativen, die den Tabak ersetzen können?

Was tun wenn die Nachbarn schnüffeln

Auch wenn die Legalisierung vor der Tür stehen mag – noch ist Vorsicht geboten beim Kiffen, ob nun in der Öffentlichkeit oder Zuhause. Da der Weed-Geruch unverwechselbar und stark ist, können schnüffelnde Nachbarn schon einmal zum Problem werden. Was also tun? Wir haben ein paar garantiert nützliche Tipps gesammelt, um Cannabisgeruch zu verschleiern.

Tipp 1: Lüften

Sowohl beim Rauchen von Zigaretten als auch Joints gilt die Regel: Immer lüften. Lieber entweicht der Geruch direkt aus dem Fenster bevor er sich in der Wohnung staut und dann aus Ritzen und Türspalt quellt.

Tipp 2: Weed unter Verschluss halten

Bewahre dein Gras oder Hasch immer in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf, am besten aus Glas. Das hilft dir zu vermeiden, mehr Luft als nötig mit dem typischen Geruch zu „kontaminieren“. Dasselbe gilt übrigens für Joint-Stummel: Lasse sie nicht offen im Aschenbecher liegen, sondern entsorge sie direkt im Mülleimer.

Tipp 3: Verwende Rauchfilter

Mittlerweile gibt es ein tolles Hilfsmittel um die Geruchsentwicklung eines Joints zu unterdrücken – den sogenannten „Sploof“. Der Rauchfilter besteht im Wesentlichen aus einem Kohlefilter, der den Rauch filtert und/ oder mit einer aromatisierten Essenz überdeckt. Man nutzt ihn direkt beim Rauchen, indem man den Rauch direkt in das Gerät bläst.

Tipp 4: Lufterfrischer

Das gute alte Febreze ist nicht zu unterschätzen. Sie unterdrücken den Geruch zwar nicht zu hundert Prozent, aber trotzdem ziemlich effektiv. Versprühe die einmal vor und einmal nach deiner Rauchsession.

Tipp 5: Kaffee

Kaffee überlagert die den Geruch produzierenden Terpene ganz toll! Nutze einfach den Kaffeesatz deiner morgendlichen Kaffeetasse und stelle ihn offen in die Wohnung- das ist schon eine große Hilfe, den Cannabisgeruch zu absorbieren.

Tipp 6: Pfeifen nutzen

Pfeifenrauch ist deutlich weniger geruchsintensiv als der Rauch, der durch den Zug am Joint produziert wird. Greife also im Zweifelsfall immer zur Pfeife wenn dich die Rauchlust packt und die Nachbarn Zuhause sind!