Cannabis Tipps und Tricks: Wie man Weed ohne Grinder mahlen kann

Cannabis Tipps und Tricks: Wie man Weed ohne Grinder mahlen kann

15. Mai 2020

Vielleicht kennst du diese Situation: Du bist unterwegs oder einfach entspannt Zuhause und möchtest ein paar grüne Kräuter rauchen. Gerade hast du frisches Weed gekauft und auch die passenden Blättchen oder die Bong sind griffbereit. Aber was fehlt? Ein Grinder! Natürlich kaufst du stets ganze Buds und musst diese noch zerkleinern. Aber, wie soll das ohne einen Grinder funktionieren? Mit etwas Kreativität gibt es erstaunlich viele Möglichkeiten, die den Grinder einfach und effektiv ersetzen können. In diesem Beitrag zeigen wir dir die besten Alternativen, wie du Weed ohne Grinder mahlen kannst.

Nutze deinen Körper als Grinder: Du hast Hände!

Der menschliche Körper ist unglaublich und so funktionell! Sogar einen eingebauten Grinder kannst du finden. Mithilfe deiner Finger kannst du dein Weed sehr einfach und effektiv zerkleinern. Hierzu benötigst du keine weiteren Utensilien, was diese Methode stets verfügbar macht. Die Buds werden einfach mit Fingern und Fingernägeln in kleinere Teile zerlegt, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Hände waschen nicht vergessen!

Weed-Samurai: Messer und Schneidebrett verwenden

Sofern du nicht nur Fertiggerichte kaufst, solltest du in deiner Küche auch ein Messer und Schneidebrett finden. Mit Messer und Schneidebrett kannst du deine Buds effektiv und mit wenig Aufwand auf die perfekte Größe zerteilen. Bei Weed handelt es sich schließlich auch nur um Kräuter, die du ja sonst auch in der Küche verwendest. Zudem musst du dir nicht die Finger mit Harz verkleben.

Kaffeemühle als Grinder

Falls du deinen Kaffee gerne selbst zubereitest, hast du möglicherweise eine Kaffeemühle Zuhause. Die Kaffeemühle fungiert als der ideale Grinder Ersatz. Es ist schließlich eine MÜHLE. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Kaffeemühle richtig eingestellt ist, damit du nicht nur Pulver erhältst. Außerdem muss die Kaffeemühle vorher und nachher gut gereinigt werden. Ansonsten rauchst du deinen Kaffee und der nächste Wachmacher hat etwas Psychoaktives.

Mörser und Stößel für deine Kräuter

Mörser und Stößel werden verwendet, um getrocknete Kräuter zu zerkleinern. Woran erinnert dich das? Klar! An deine getrockneten Buds. Weed lässt sich sehr gut mit einem Stößel mörsern und somit zerkleinern. Dabei solltest du aber darauf achten, dass dein Cannabis nicht zu sehr zerdrückt wird. Sauberkeit ist natürlich auch essenziell!

Käsereibe = Weedreibe

In vielen Küchen findet sich eine Käsereibe. Diese kannst du sehr gut zur Weedreibe umfunktionieren und damit deine Buds klein machen. Aber Achtung! Pass gut auf deine Finger auf. Du wärst nicht der Erste, der sich mit der Käsereibe auch etwas vom Finger zerkleinert…

Weed im Mixer zerkleinern

Auch der handelsübliche Mixer kann dein Weed effektiv in kleine Stücke schneiden. Dabei solltest du nur in kurzen Intervallen mixen, damit die Buds nicht zu klein werden. Sinnvoll ist der Mixer aber wohl nur für größere Mengen. Die Reinigung ist zudem etwas umständlich. Aber im Notfall kann auch der Mixer eine sehr gut Alternative sein.

Noch mehr Weed Tipps und Tricks bei Cannazon.de

Du willst noch mehr über Cannabis wissen? Im Cannazon Blog veröffentlichen wir regelmäßig neue Beiträge zu Weed und CBD. Schau doch mal vorbei! Des Weiteren finden sich viele Informationen im Infoportal. Besonders das Thema Cannabis kaufen steht hier im Fokus. Wir hoffen, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und möglicherweise in Zukunft hilfreich sein wird. Erzähl uns gerne von deinen Erfahrungen.


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Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

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Was tun wenn die Nachbarn schnüffeln

Auch wenn die Legalisierung vor der Tür stehen mag – noch ist Vorsicht geboten beim Kiffen, ob nun in der Öffentlichkeit oder Zuhause. Da der Weed-Geruch unverwechselbar und stark ist, können schnüffelnde Nachbarn schon einmal zum Problem werden. Was also tun? Wir haben ein paar garantiert nützliche Tipps gesammelt, um Cannabisgeruch zu verschleiern.

Tipp 1: Lüften

Sowohl beim Rauchen von Zigaretten als auch Joints gilt die Regel: Immer lüften. Lieber entweicht der Geruch direkt aus dem Fenster bevor er sich in der Wohnung staut und dann aus Ritzen und Türspalt quellt.

Tipp 2: Weed unter Verschluss halten

Bewahre dein Gras oder Hasch immer in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf, am besten aus Glas. Das hilft dir zu vermeiden, mehr Luft als nötig mit dem typischen Geruch zu „kontaminieren“. Dasselbe gilt übrigens für Joint-Stummel: Lasse sie nicht offen im Aschenbecher liegen, sondern entsorge sie direkt im Mülleimer.

Tipp 3: Verwende Rauchfilter

Mittlerweile gibt es ein tolles Hilfsmittel um die Geruchsentwicklung eines Joints zu unterdrücken – den sogenannten „Sploof“. Der Rauchfilter besteht im Wesentlichen aus einem Kohlefilter, der den Rauch filtert und/ oder mit einer aromatisierten Essenz überdeckt. Man nutzt ihn direkt beim Rauchen, indem man den Rauch direkt in das Gerät bläst.

Tipp 4: Lufterfrischer

Das gute alte Febreze ist nicht zu unterschätzen. Sie unterdrücken den Geruch zwar nicht zu hundert Prozent, aber trotzdem ziemlich effektiv. Versprühe die einmal vor und einmal nach deiner Rauchsession.

Tipp 5: Kaffee

Kaffee überlagert die den Geruch produzierenden Terpene ganz toll! Nutze einfach den Kaffeesatz deiner morgendlichen Kaffeetasse und stelle ihn offen in die Wohnung- das ist schon eine große Hilfe, den Cannabisgeruch zu absorbieren.

Tipp 6: Pfeifen nutzen

Pfeifenrauch ist deutlich weniger geruchsintensiv als der Rauch, der durch den Zug am Joint produziert wird. Greife also im Zweifelsfall immer zur Pfeife wenn dich die Rauchlust packt und die Nachbarn Zuhause sind!

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Uruguay

Rauchen – schamlos und in aller Öffentlichkeit? Das geht in Uruguay! In dem südamerikanischen Land ist der Cannabiskonsum zu hundert Prozent legal. Zwar wird der Cannabistourismus nicht gerne gesehen, aber du machst dich nicht strafbar, wenn du so viel rauchst, wie du möchtest. Neben der Cannabis-Freiheit kannst du auch die schönen Strände genießen und beides lässt sich ja gut kombinieren!

Kanaren

Der Spitzenreiter europäischer Toleranz, was das Rauchen betrifft sind ganz klar die Kanarischen Inseln. Auf der Inselgruppe im Atlantik finden sich seit den Sechzigern Cannabisfreunde aus ganz Europa zusammen. Das Zauberkraut ist dort in sogenannten Social Clubs erhältlich – eigentlich nur für Clubmitglieder mit dortigem Wohnsitz, aber man macht gerne Ausnahmen! Das Rauchen von Cannabis ist in der Öffentlichkeit zwar verboten, aber nichts ist einfacher als auf den vielen ausgedehnten Wanderwegen ein gemütliches Plätzchen zu finden. Von diesen klimatisch und landschaftlich vielseitigen Vulkaninseln hast du von fast überall eine einmalige Aussicht und kannst den Blick über den endlosen Ozean schweifen lassen. Ein schönes Ambiente und nur vier Flugstunden aus dem europäischen Norden entfernt.

Portugal

Ebenfalls ein nahegelegenes Reiseziel für Weed-Konsumenten ist der Westen der Iberischen Halbinsel: Portugal. Seit 2001 sind in dem Land alle Rauschmittel entkriminalisiert. Wenn du neben Interesse am Rauchen auch die Wellen abreiten möchtest, bist du mit einer Reise nach Portugal gut beraten. Für Einsteiger bieten viele Surfcamps hier Kurse an und auch als erfahrener Surfer findest du hier viele Gleichgesinnte. Trotz der Entkriminalisierung ist es in der portugiesischen Öffentlichkeit jedoch nicht legal, sich einen Joint anzuzünden – der persönliche Besitz von Marihuana kann immer noch mit einer Geldstrafe belegt werden. Vorsicht ist also geboten bei der Erkundung dieses vielseitigen Landes mit seiner schier endlosen Küstenlinie und seiner pulsierenden Hauptstadt Lissabon!