Cannabis kaufen: Diese Sicherheitstipps musst du in Deutschland beachten

Cannabis kaufen: Diese Sicherheitstipps musst du in Deutschland beachten

18. Juni 2021

Cannabis kaufen ist in Deutschland illegal. Wenn du also in Deutschland Gras kaufen möchtest, musst du dich dafür leider strafbar machen und die grünen Kräuter über unseriöse Quellen beziehen. In diesem Beitrag wird es um Sicherheitstipps gehen, die du beim Kaufen von Cannabis in Deutschland beachten solltest. Gleich zu Beginn möchten wir diesbezüglich klarstellen, dass es nachfolgend nicht darum geht, wie du dich möglichst gut von der Polizei entziehen kannst. Es ist und bleibt klar, dass du dich in Deutschland immer strafbar machst, wenn du Cannabis kaufst. Wenn du erwischt wirst, musst du mit den Folgen leider klarkommen. Was jedoch nicht sein muss, ist, dass du darüber hinaus unnötige Risiken eingehst, die mit dem illegalen Drogenhandel einhergehen. In diesem Beitrag haben wir daher die wichtigsten Sicherheitstipps für dich zusammengefasst.

Die Gefahr durch schlechtes Cannabis und Streckmittel

Ein großes Problem, welches durch den illegalen Handel gefördert wird, ist die Gefahr durch schlechtes Gras mit Streckmitteln. In Deutschland kannst du nicht einfach in einen Bioladen gehen und dort ein Tütchen Gras ohne Zusatzstoffe und in bester Bio-Qualität kaufen. Du musst zu einem Dealer gehen oder über das Internet im Darknet einkaufen. Das Problem ist, dass es auf dem Schwarzmarkt natürlich keine Kontrollen gibt. Du kannst dir also niemals sicher sein, was du eigentlich kaufst. Genau diese Situation wird leider auch von vielen Dealern und Zwischenhändlern ausgenutzt. Ein großes Problem sind diesbezüglich Streckmittel. Um mehr Geld zu verdienen, gibt es viele Verkäufer, die das Gras mit unterschiedlichen Mitteln strecken, also Stoffe zusetzen, die das Gras schwerer machen. Leider handelt es sich bei diesen Streckmitteln nicht um unbedenkliche Stoffe. Streckmittel sind in der Regel sehr gesundheitsschädlich und können dich langfristig oder sogar kurzfristig stark beeinträchtigen. Diese Situation ist ein großes Argument für einen kontrollierten und legalen Verkauf von Cannabis.

Aktuell sind wir aber leider immer noch nicht an diesem Punkt. Möchtest du in Deutschland etwas Gras kaufen und konsumieren, musst du mit der Gefahr von Steckmitteln klarkommen. Um zumindest etwas mehr Sicherheit zu haben, solltest du dein Produkt immer gut betrachten und auf offensichtliche Anzeichen für Streckmittel prüfen. Wir haben diesbezüglich bereits einen Beitrag veröffentlicht. Ebenfalls wichtig sind „vertrauensvolle“ Verkäufer. Es ist stets gut, wenn du einen Dealer hast, dem du in gewisser Weise vertrauen kannst. Leider ist dies aber keine Garantie, weil oft bereits die Zwischenhändler mit dem Weed schummeln und der Dealer keinen Plan davon hat. Was aber sicherlich eine schlechte Idee ist, sind unbekannte Dealer am Bahnhof und Co. Dort kannst du fast damit rechnen, schlechtes Weed zu bekommen.

Internet vs. persönlicher Deal

Ein wichtiger Faktor bezüglich der Sicherheit beim Weed kaufen ist sicherlich die Entscheidung, ob du im Internet kaufen möchtest oder doch lieber zu einem Dealer persönlich hingehst. Leider muss man sagen, dass beide Varianten Nachteile und Vorteile bieten. Grundsätzlich muss man sagen, dass das Internet eine verbesserte Sicherheit für dich bieten wird. Schlussendlich musst du niemanden persönlich treffen. Es gibt allerdings diverse Gefahren im Darknet. Bei einem persönlichen Deal mit einem Verkäufer besteht immer eine erhöhte Gefahr dadurch, dass du dich mit einer Person triffst, die durchaus problematisch sein kann. Wir möchten an dieser Stelle keine Vorurteile bestärken, müssen jedoch klar sagen, dass es viele Dealer gibt, die nicht nur Weed verkaufen und durchaus sehr viel kriminelle Energie haben. Du möchtest also lieber nicht in einen Konflikt geraten. Deine körperliche Gesundheit kann ansonsten schnell in Gefahr geraten. Was genau die Vor- und Nachteile der beiden Varianten sind und was du zur besseren Sicherheit tun kannst, haben wir noch einmal in den kommenden zwei Absätzen zusammengetragen.

Der persönliche Deal: Diese Sicherheitstipps sind wichtig

Zunächst schauen wir auf den Klassiker: Du gehst persönlich zu einem Dealer und kaufst dort dein Cannabis. Klingt zunächst einfach und ist auch weiterhin sehr beliebt. Das Problem dabei ist einfach deine persönliche Präsenz. Oft weißt du nicht genau, wen du da vor dir hast und wie das Aggressionspotenzial möglicherweise aussieht. Legst du dich mit den falschen Leuten an, kann dies schnell schief gehen und du endest im Krankenhaus. Um ein Messer zwischen den Rippen zu vermeiden, solltest du Sicherheitstipps beachten. Grundsätzlich ist es stets gut, wenn du einen Dealer hast, den du kennst. Bei der Suche nach einem neuen Dealer kannst du auf Empfehlungen von Freuden vertrauen. Die wohl schlechteste Idee ist auch hier der Dealer am Bahnhof. Auch bei einem eigentlich guten Dealer kannst du aber Schwierigkeiten bekommen. Das Restrisiko wird niemals verschwinden. Eine gute Idee ist es daher niemals allein zu gehen und im besten Fall auch ein externes Backup zu haben. Das bedeutet, dass immer jemand wissen sollte, wo du dich gerade aufhältst und wann du zurückkommen willst. Im Ernstfall kann somit diese externe Person die Polizei rufen. Auch wenn es immer wieder Streit mit den Behörden und Kiffern gibt, kann diese dennoch deinen Arsch retten. Falls du die Idee hast, dich einfach selbst zu bewaffnen und somit mehr „Sicherheit“ beim Deal zu haben, solltest du lieber verzichten. Dies sendet ein falsches Bild und kann ganz schnell die Stimmung kippen lassen.

Cannabis kaufen im Darknet: Das Gefühl der falschen Sicherheit

Der persönliche Deal ist dir zu gefährlich und du möchtest lieber von deinem Sofa dein Gras kaufen? Dann ist das Darknet der ideale Platz! Und passieren kann da doch auch nix! So oder so ähnlich kann man sich das Weed kaufen im Internet vorstellen. Leider ist es in Bezug auf die Sicherheit auch nicht sonderlich gut aufgestellt. Das Gefühl der falschen Sicherheit kann dich schnell in Probleme verwickeln. Ein Problem, was leider immer wieder auftritt und vergleichsweise noch geringe Auswirkungen hat, ist der Verlust von Geld. Wenn du im Darknet etwas Cannabis kaufst, kann es sein, dass du deine Bestellung niemals erhalten wirst. Es gibt leider immer wieder Betrüger, die niemals ein Gramm Gras verschicken werden. Mit etwas Pech hast du dein Geld also einfach verloren. Anzeigen kannst du den Betrüger ja wohl schlecht. Dagegen tun kannst du auch nur wenig. Schlussendlich musst du mit einer guten Recherche und Empfehlungen einen passenden Anbieter finden und einfach hoffen, dass alles gut läuft.

Was allerdings viel problematischer werden kann, ist die Tatsache, dass du dich im Darknet aufhältst und dort Fehler teilweise schwer bestraft werden. Auch das Darknet ist nicht grundsätzlich schlecht. Aber man sollte auch realistisch bleiben und erkennen, dass es dort einfach sehr viele Menschen gibt, die sehr gefährlich sind. Es gibt diesbezüglich diverse Horrorgeschichten, die sicherlich nicht alle wahr sind, aber dennoch immer einen Funken Wahrheit enthalten. Du solltest daher immer mit Vorsicht im Darknet unterwegs sein. Die wohl wichtigste Regel beim Cannabis kaufen im Darknet ist, dass du keine persönlichen Daten angibst. Du möchtest einfach nicht, dass die unbekannte Person am anderen Ende des Darknets weiß, wo du wohnst. Für den Kauf von Cannabis ist es diesbezüglich empfehlenswert, einen neutralen Versandort zu wählen. Perfekt sind diesbezüglich Packstationen. Wenn du mehr über das Darknet und die möglichen Gefahren wissen möchtest, kannst du dir diesbezüglich unseren Blogbeitrag anschauen.

Cannabis in Deutschland kaufen bleibt problematisch

Egal ob du persönlich oder im Darknet kaufst, das Kaufen von Cannabis bleibt in Deutschland einfach ein Problem. Du kannst eigentlich niemals die Gefahren des Deals selber vollständig verhindern und erhältst mit etwas Pech auch noch ein Produkt, was dich krank macht. Hinzu kommt natürlich das kleine Problem, dass du sowohl beim persönlichen Deal wie auch im Darknet von der Polizei erwischt werden kannst und auch noch bestraft wirst. Zusammengefasst musst man leider sagen, dass Cannabiskonsum in Deutschland sehr unattraktiv ist. Dies ist vermutlich auch das Ziel der Regierung in Deutschland. Leider gibt es aber dennoch sehr viele Menschen, die die Risiken hinnehmen und dennoch konsumieren möchten. Somit ist es vielleicht an der Zeit, dass Deutschland über alternative Herangehensweisen nachdenkt und sich an den positiven Entwicklungen in anderen Ländern orientiert. Eine Legalisierung oder zumindest Entkriminalisierung könnte alle genannten Probleme auflösen und das Cannabis kaufen für alle Konsumenten in Deutschland sicher machen.

Dein Portal für Cannabis und Co.

Wir hoffen, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und du zukünftig mit etwas mehr Sicherheit auch in Deutschland deine Kräuter kaufen kannst. Falls du mehr über Cannabis und Co. erfahren willst, schau doch mal im Blog vorbei. Dort findest du auch die in diesem Beitrag erwähnten Beiträge. Falls du noch auf der Suche nach einem Growshop oder einem Headshop in der Nähe bist, kannst du diesen mit unserer Shop-Übersicht finden. Schau dich einfach mal um.


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1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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