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Zittern nach Cannabiskonsum – Das solltest du wissen

Zittern nach Cannabiskonsum – Das solltest du wissen

7. August 2020

Der Konsum von Weed soll dich entspannen oder wunderbar High machen. Obwohl die meisten Konsumerlebnisse der Vorstellung entsprechen, gibt es Nebenwirkungen und Situationen, die manchem Kiffer Angst machen können. Eine erhöhte Herzfrequenz, Schwitzen und Übelkeit sind relativ bekannte Nebenwirkungen von Cannabis und können darauf hinweisen, dass du wohl etwas zu viel hattest. Vielleicht hast du es schon von anderen gehört oder sogar selbst erlebt: Zittern nach dem Cannabiskonsum ist keine Seltenheit. Ein plötzliches Zucken oder Zittern sorgt regelmäßig für Angst und Panik. Was passiert da eigentlich mit mir? Muss ich jetzt sterben? Damit du und deine Freunde beim nächsten Zittern nicht in Panik verfallen müsst, werden wir in diesem Beitrag erläutern, was die Hintergründe sind.

Wie kommt es zum Zittern durch Cannabiskonsum?

Ein unwillkürliches Zucken und Zittern können manchmal nach dem Konsum von Weed auftreten. Zittern wird von vielen Menschen mit Gefahr oder gesundheitlichen Problemen verbunden. Allgemein kann man sagen, dass Zittern nach dem Konsum von Cannabis häufig kein Problem darstellt. Es gibt diverse potenzielle Auslöser für eine Zitterattacke durch Weed:

  • Cannabis senkt die Körpertemperatur. Bist du zusätzlich in einer kalten Umgebung, kann es schnell passieren, dass dir kalt wird, und du anfängst zu zittern. Es kann daher schon helfen etwas mehr anzuziehen oder eine Decke zu nehmen.
  • Es ist bekannt, dass Cannabis teilweise ein Auslöser für Angstzustände und Paranoia sein kann. Ein Zittern kann auch in diesem Rahmen ausgelöst werden.
  • Obwohl man sich mit einer Überdosis Weed nicht umbringen kann, sind Nebenwirkungen bei zu viel THC nicht zu vermeiden. Eine mögliche Nebenwirkung ist schlussendlich das Zittern oder Zucken.

Wie du siehst, sind die oben genannten Auslöser vom Zittern nicht sonderlich gefährlich. Es mag unangenehm sein, aber wird keine gesundheitlichen Schäden auslösen.

Was kann man gegen Cannabiszittern tun?

In den meisten Fällen wird das Zittern nach einer kurzen Zeit einfach von allein aufhören. Abwarten ist daher oft die beste Medizin. Falls die allerdings bewusst ist, welche Faktoren das Zittern ausgelöst haben kannst du diesen möglicherweise entgegenwirken. Mögliche Maßnahmen sind:

  • Falls es dir kalt ist, solltest du dafür sorgen, dass deine Umgebung und dein Körper wärmer werden.
  • Häufig hilft es schon, wenn du dich ablenkst und etwas bewegst. Das Schlimmste ist es, wenn du dich weiter in die Situation hineinsteigerst.
  • Es sollte eigentlich klar sein, dass du nicht weitere Drogen oder Wirkstoffe nehmen solltest. Dazu zählen auch Zigaretten und Alkohol!
  • CBD hat das Potenzial THC entgegenzuwirken. Mit dem Konsum von CBD kann also eine Überdosis kontrolliert werden.

Um ein Zittern zukünftig zu vermeiden, ist es möglicherweise sinnvoll, die Sorte zu wechseln. Grundsätzlich solltest du einfach ruhig bleiben und dich niemals zu sehr aufregen, weil dies dein Zittern nur noch verstärkt.

Wann wird ein Zittern gefährlich?

Obwohl ein Zittern nach dem Konsum meistens nicht schlimm ist, möchten wir darauf hinweisen, dass es auch ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein kann. Sobald ein Zittern länger anhält oder besonders ausgeprägt ist, sollte dies ein Anzeichen für Besorgnis sein. Außerdem sollten zusätzliche Symptome beobachtet werden. Falls du Symptome, wie Schwindel, Übelkeit oder Herzrasen erlebst und diese länger als wenige Minuten anhalten, kann es problematisch werden. Je nachdem, wie schwer die Symptome sind, solltest du dich beim Arzt oder melden oder ins Krankenhaus fahren. In besonders schweren Fällen ist es sogar angebracht die 112 anzurufen. Falls du sogar ohnmächtig wirst, ist eine sofortige ärztliche Hilfe angebracht.

Cannabis und Co. bei Cannazon.de

Hoffentlich konnten wir dir mit diesem Beitrag etwas Angst vorm Zittern nehmen und gleichermaßen erklären, wann es tatsächlich gefährlich werden kann. Natürlich sind die Angaben in diesem Beitrag ohne Gewähr. Wir sind schließlich keine Ärzte und können nicht in deinen Körper schauen. Möchtest du noch mehr über Cannabis erfahren? Schau doch mal im Blog vorbei. Wir informieren im Infoportal auch ausführlich über das Cannabis kaufen.


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