Es gibt viel Arten, Marihuana zu konsumieren. Eine davon ist das Rauchen mit Pfeife. Es ist eine schöne Alternative zum Joint, da man beim Pfeife rauchen keine Zusatzstoffe wie Papier mitraucht. Normalerweise stopft man sich ein Pfeifchen auch ausschliesslich pur – das heisst, das lästige Nikotin fällt auch weg.
Wenn ihr euch jetzt also entschieden habt, das Pfeife rauchen einmal auszuprobieren, stellt euch der Markt vor eine riesige Auswahl verschiedener Pfeifen – da ist man leicht überfordert. Wir helfen euch und geben hier einen kurzen Überblick über die verschiedenen Pfeifenarten und ihre Vor- und Nachteile. Zunächst mal sei eine grundsätzliche Erklärung zum Aufbau einer Pfeife vorausgeschickt.
Eine Pfeife besteht aus den folgenden vier Teilen:
Sie sind die gängigsten Weedpfeifen und perfekt für Rauch-Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Die Hauptfunktion dieser Pfeife ist der Kopf am Ende. Löffelpfeifen bestehen hauptsächlich aus Glas, aber gelegentlich auch aus Silikon, Holz, Ton, Keramik oder sogar Kristall. Die Löffelpfeife ist klein und verschwindet problemlos in jeder Jackentasche. Vielleicht nicht so schön an der Pfeife ist, dass sie leichter verstopft und nicht so gut filtriert wie so manch andere. Dafür ist sie aber günstig!
Die Gandalf ist eine, ihrem Namen getreu, ganz zauberhaftes Rauchgerät. Sie verfügt über einen langen, gebogenen Holm, der die Raucherfahrung ganz weich macht. Außerdem passt viel in ihren großen Kopf hinein. Meist ist diese Pfeife aus Holz oder Glas gefertigt. Sie ist nicht ganz so leiht zu verstecken, da sie groß und relativ empfindlich ist.
Die kleine Pfeife mit ihrem geraden Glasrohr besticht dadurch, dass sie extrem klein ist. Durch die geringe Größe bietet sie jedoch nicht das längste und entspannteste Erlebnis.
Diese ebenfalls kleine Pfeife ist so klein, dass man nur einen Zug aus ihr nehmen kann. Die fast nur Zigarettengroße Pfeife, meist ein kleines Glasrohr, ist also weniger geeignet für entspannt Gemüter. Denn möchte man ein längeres Raucherlebnis ist Nachstopfen angesagt!
Wir hoffen, wir konnte euch ein wenig Orientierung in der Pfeifenwelt bieten und wünschen euch viel Spaß beim ausprobieren!
Das kleine Städtchen Chefchaouen im Rifgebirge ist der Kiffer-Hotspot Marokkos. Entdeckt haben es die Hippies in den Sechzigern. Sie suchten nach authentischen Lebensformen und fanden jede Menge Drogen, mit denen sie sich berauschten und die zahlreichen sonnigen Tage verträumten. Jetzt beherbergt die Stadt in den Bergen neben Marihuana-Freunden auch Reisegruppen aus aller Welt. Aber für Rauchfreudige Hasch-Genießer ist sie immer noch eine Reise wert!