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Film-Tipp: Diese Filme sollte man high gucken

Film-Tipp: Diese Filme sollte man high gucken

9. Juni 2022

Jeder kennt das: Man sucht vergeblich nach einem Film, der zur Stimmung passt. Das ist besonders dann der Fall, wenn man high einen Film gucken will. Hier also ein paar Tipps zur Inspiration. Es kommt hier nicht unbedingt aufs Genre an. Von absurden Komödien bis tiefgründigen Arthouse-Thrillern ist für jeden etwas dabei. Alles was man über die Filme wissen muss, findet man in diesem Blogbreitrag.

Big Fish

Big Fish ist ein Tim Burton Film, den nicht unbedingt jeder schon gesehen hat. Hier sollte man einmal rein schauen, wenn man high ist und etwas Fesselndes sucht. In der Hauptrolle ist Ewan McGregor zu sehen. Jetzt zum Inhalt.

Der Protagonist versucht die Memoiren seines Vaters zusammenzufügen und dabei zu unterscheiden, was Fakt und was Fiktion ist. Als Genre der „Southern-Gothic“-Fantasyfilme ist der Film unschlagbar. Erzählt wird die Geschichte in mehreren Episoden. Er gilt als sowohl künstlerisch faszinierend und als komödiantisch brillant. High sein kann bei dem Film nur helfen, allerdings sollte man es nicht übertreiben, denn ein Stück Plot verpassen, könnte bedeuten, dass man den ganzen Film nicht mehr versteht.

Little Miss Sunshine

Dieser Film ist zu recht weit bekannt und fast schon berüchtigt, denn er ist urkomisch. Die meiste Zeit spielt er zudem in einem VW-Bus. Quer durch die USA macht sich eine zerrüttete Familie auf den Weg, um die Tochter zum Schönheitswettbewerb „Little Miss Sunshine“ zu bringen.

Die Lacher bleiben nicht aus, obwohl die Fahrt immer absurder und hoffnungsloser wird. Die Dialoge sind brillant geschrieben und gespielt. Sie bringen die schwierigen Familienbeziehungen auf den Punkt. Bis sie einen zu Tränen rühren. Perfekt ist der Film, um ihn mit Freunden zu gucken und natürlich macht es es noch besser dabei high zu sein.

Moonrise Kingdom

Nun folgt auf unserer Liste der Film von Wes Anderson. „Moonrise Kingdom“ ist herzlich und wunderschön. Ein großartiger Film, um ihn high zu genießen. Wie alle Filme des Regisseurs ist der Film surreal und ästhetisch unschlagbar designt. Der Plot ist dabei eher banal. Zwei Jugendlicher verlieben sich ineinander und flüchten vor dem Einfluss der Erwachsenen aufs Land.

Im Mittelpunkt stehen nostalgische Empfindungen aus der Kindheit und die Gefühle, die einzigartig sind zwischen Kindheit und Pubertät. Auch wenn es manchmal nach schwerer Kost klingt sich mit Sexualität und jugendlicher psychischer Gesundheit zu befassen, trifft man hier nur auf einfühlsame Bilder. Die Leichtigkeit überwiegt definitiv in diesem Film. Es empfiehlt sich also diesen Film einmal high zu versuchen.

Nebraska

Nebraska gehört zu den ernsteren Vertretern auf dieser Liste. Man sollte also nicht ganz so stoned sein, wenn man hier rein guckt. High sein an sich ist allerdings kein Problem. Der Plot dreht sich um Woody und seinen Sohn David. Der alternde Vater setzt sich mit seiner Familie auseinander. Die Geschichte führt die beiden Protagonisten nach Lincoln, Nebraska, denn sie holen den Gewinn eines Preisausschreibens ab. Doch David ist sich bewusst, dass es sich um einen Betrug handelt. Woody bleibt jedoch hartnäckig. Auf der Fahrt kommen die beiden in Woodys Heimatstadt seiner Kindheit vorbei und es beginnt eine Reise der Wiederentdeckung und Akzeptanz.

Die Reise in die tiefen Gefühle wartet auf einen in schwarz-weiß. Die Kritik hat den Film schon gefeiert und für einige Preise nominiert. Es ist also an der Zeit das man auch high diese spektakulär geschrieben, gedreht und gespielte Geschichte genießt.

Coherence

Coherence ist ein surrealer Sci-Fi-Psychothriller. Er ist, wie der Titel vermuten lässt, das Gegenteil von kohärent. Hier gibt es viel zu lieben und viel zu verdauen. Alles wird dadurch besser, dass man high ist. Also sollte man es doch auch einmal hier versuchen. Am besten man schaut nicht alleine, denn der Film kann einen schon mal unangenehm berühren.

Der Inhalt ist genauso verschroben, wie man in diesem Genre erwartet. Es rast ein Komet sehr nah an der Erde vorbei. Daraufhin passieren verschiedene Dinge. Während das aller vonstatten geht, genießen acht Freunde gerade ein Abendessen und nach einem Stromausfall wird es allmählich seltsam. Es gilt einige Fragen zu klären.

Birdman

Birdman gewann so ziemlich jeden Preis, den man sich vorstellen kann. Allein schon aus dem Grund lohn es sich einmal diesen Film zu schauen, wenn man high ist. Der Plot: Riggan Thomson versucht seine Karriere zu retten. Dabei wird sein surrealer Abstieg in den Wahnsinn, Alkoholismus und Bedeutungslosigkeit gezeigt. Doch es ist nicht deprimierend dabei zuzusehen.

Gefilmt wurde er künstlerisch sorgfältig. Er überzeugt mit seinen Bildern. Auch das Drehbuch ist perfekt. Fast vollständig spielt der Film in den Kulissen eines Theaters. Mittendrin erhält man eine wunderbare Interpretation von Shakespeares Monolog „Tomorrow, and Tomorrow, and Tomorrow“ aus Macbeth. Der Film ist ein seltener Leckerbissen, den man gesehen haben muss.

Whiplash

Auch Whiplash hat einem high einiges zu bieten. Besonders Musikliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Er zeigt die Entwicklung eines ehrgeizigen jungen Jazz-Schlagzeugers an der fiktiven Shaffer Academy in New York. Sein Mentor ist streng, perfektionistisch und unnachgiebig. Ein nicht zu unterschätzender Charakter in dem Film ist die Musik.

Das psychologische Drama thematisiert wie weit Menschen gehen, um ihre Ziele zu verwirklichen. Während Whiplash also sehr intensiv und interessant ist, ist er nicht sehr lustig. Unterhalten wird man trotzdem auf dem höchsten Niveau. Unbeschwerte Stunden sollte man sich allerdings nicht erhoffen, sondern ein ernstes Drama, dass einen in seinen Bann ziehen wird.

Captain Fantastic

Captain Fantastic hat eine kraftvolle Botschaft, regt zum Nachdenken an und ist trotzdem unterhaltsam. Die Familie, die der Film verfolgt, hat sich lieber in die Wildnis zurück gezogen, als in unserer kapitalistischen Welt zu leben. Nun sind sie gezwungen sich in die Gesellschaft wiedereinzugliedern.

Die Kinder haben überragende intellektuelle Fähigkeiten. Das Leben in der Wildnis fällt ihnen nicht schwer. Doch fehlen ihnen ein paar soziale Fähigkeiten. Ob sie also in einer hektischen, hypersozialen Welt zurecht kommen ist fraglich. Um das herauszufinden, kann man auch high sein, und sich selber von den regeln unserer Welt abwenden. Einmal rein gucken lohnt sich.


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Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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