Ein Mittel gegen Ängste und Depressionen: Wirkungen von CBD

Ein Mittel gegen Ängste und Depressionen: Wirkungen von CBD

8. Januar 2022

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Oft kommt es durch übermäßigen Stress zu Ängsten und Depressionen. An manchen Stellen greifen Betroffene zu Psychopharmaka zur Linderung ihrer Symptome. Doch neue Studien beweisen, dass CBD bei Stress und Ängsten helfen kann. Das Cannabinoid kann einen positiven Einfluss auf Stress haben und daraus resultierende Krankheiten vor dem Ausbrechen stoppen. CBD verspricht also einen neuen Weg psychische Leiden zu behandeln. Ein Blogbeitrag über die Chancen von CBD.

Stress und seine Folgen

Obwohl es sich bei Stress um einen überlebenswichtigen Mechanismus handelt, der unseren ganzen Körper in Alarmbereitschaft versetzen kann, führt er immer häufiger zu unangenehmen Nebenwirkungen. Ganz verschiedene Krankheiten können von Stress ausgelöst werden. Es kommt zu Ein- und Durchschlafstörungen, zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Ängsten und Depressionen.

Stress wird dann zum Problem, wenn unserer Körper ein Stresshormon ausschüttet, dass Cortisol heißt. Dieses Hormon soll das zuvor ausgeschüttete Adrenalin und Noradrenalin abbauen. Das sind zwei Hormone, die den Körper in der Stressreaktion leistungsstärker machen. Cortisol wirkt zunächst entzündungshemmend und immunsuppressiv. Es wird dann zum Problem, wenn es dauerhaft ausgeschüttet wird. Das Stress-System ist dann nicht mehr im Einklang. Man wird dauerhaft gereizt und unruhig, gleichzeitig aber energielos und angeschlagen.

CBD gegen Stress und Folgeerkrankungen

Stress und seine negativen Folgen treten häufig auf. Dagegen kann CBD also Cannabiodiol helfen. Studien haben ergeben, dass CBD einen positiven Einfluss auf Stress und seine negativen Folgen haben kann. Da CBD mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagiert.

Laut der Studie hilft es dem Körper dabei den Cortisol-Spiegel zu regulieren. Es kann also dabei helfen das Stress-System wieder in den Einklang zu bringen. Dadurch kommt es zu erheblichen Auswirkungen in der Ausgeglichenheit der Psyche. Auch macht es einen positiven Eindruck auf die mentale Stärke.

Ängste und Depressionen: CBD kann positiven Effekt haben

Weitere Studien belegen, dass CBD einen positiven Einfluss auf den Serotonin-Spiegel haben kann. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet. Menschen, die unter Depressionen leiden, haben einen gestörten Serotoninhaushalt. Dieser ist maßgeblich für die Stimmung. Ist zu wenig davon im Gehirn vorhanden oder aber die Aufnahme fehlgesteuert, fühlt man sich niedergeschlagen und antriebslos.

Forscher haben heraus gefunden, dass CBD genau da Abhilfe schaffen kann, denn CBD kann die Serotoninrezeptoren beeinflussen. Es handelt sich im die 5-HT1A-Rezeptoren. Werden diese vom CBD besetzt, hat das eine angstlösende Wirkung. So können sie nicht nur bei Depressionen helfen, sondern auch bei vorübergehenden Stimmungstiefs Abhilfe schaffen.

CBD gegen Depressionen: die Dosierung

Die Dosierung von CBD ist individuell unterschiedlich. Bei manchen hilft bereit eine geringe Menge, um einen positiven Effekt auszulösen. Bei anderen muss das CBD hochdosiert werden. Die meisten greifen zu Ölen um Stresssymptome und Depressionen zu behandeln. Bei der Verwendung kann man die Dosis genau kontrollieren und die Verwendung gut in den Alltag integrieren. Man sollte bei jedem Öl auf den CBD-Gehalt achten.

Eine Mikro-Dosis kann bereits bei des Linderung von Stress helfen. Diese liegt bei weniger als 20mg CBD pro Tag. Bei Depressionen und Ängsten greifen viele zu einen Standard-Dosis von 20mg bis 100mg. Diese Normaldosis dürfte positiv unterstützend wirken.

Man sollte im Auge behalten, dass bei CBD-Produkten weniger oft mehr ist. Besonders am Anfang der Behandlung mit CBD sollte man mit einer geringen Dosis anfangen und diese nur langsam erhöhen. So kann man kontrolliert die optimale Balance erreichen.

Zu den Nebenwirkungen einer Behandlung mit CBD gehören Symptome wie Schläfrigkeit, Durchfall, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Diese können selten bei hohen Dosen auftreten. Im Gegensatz zu Psychopharmaka sind diese weniger schwerwiegend.


Weitere Beiträge

Surf´n Smoke auf Bali? Spar dir den Nervenkitzel!

So stellt man sich den Urlaub auf Bali vor: die Strandhütte im Rücken, der Ozean mit seinen sanften Wellengeräuschen direkt vor einem, die warmen Sonnenstrahlen auf der gebräunten Haut – und ein Spliff in der Hand? Stop! Das kann gefährlich werden.

Pimp my Joint – Wild Dagga

Als „afrikanisches Löwenohr“ aus dem Englischen übersetzt, bringt „Wild Dagga“ überwältigende Effekte als psychoaktiver Zusatzstoff hervor. Als breitblättriger, immergrüner Großstrauch ist sie in Südafrika und im südlichen Afrika beheimatet ist. Für Kiffer bringt die Pflanze aus Afrika etwas ganz Neues auf den Tisch.

Welche Pfeife ist die beste?

Die gängigste Methode, Cannabis zu konsumieren ist und bleibt wahrscheinlich der Joint – aber warum nicht einmal ein wenig umherschweifen und andere Rauch-Methoden kennenlernen?

Mit Autoflowering zum Erfolg

Autoflowering Cannabis – der englische Name gibt schon einen Hinweis darauf, um was es sich hier handelt: Selbstblühendes Cannabis. Was ist das und wie kann man es für den Anbau nutzen?

Zigaretten NEIN, Joints JA?

Kiffen und Tabakrauchen, das passt ziemlich gut zusammen. Wer kifft, raucht meist auch Tabak. Und wer mit dem Tabakrauchen aufhören möchte, dem weicht das Kiffen oft die Willenskraft auf.

Kiffen 2.0 – Vaporisation

Das Vaporisieren bietet gegenüber dem gängigen Joint Rauchen einige Vorteile. Vor allem wenn man viel raucht, sollte man wegen seiner Gesundheit den Umstieg auf den Vaporiser erwägen. Es gibt aber noch weitere Gründe, die Vaporisieren attraktiv machen.  

Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

Tabakalternativen: Joints ohne Nikotin

Selten wird der Usus, Marihuana mit Tabak vermischt zu einem Joint zu drehen hinterfragt. Aber warum mischen wir das grüne Gold eigentlich mit Tabak? Und gibt es eigentlich gute Alternativen, die den Tabak ersetzen können?

Was tun wenn die Nachbarn schnüffeln

Auch wenn die Legalisierung vor der Tür stehen mag – noch ist Vorsicht geboten beim Kiffen, ob nun in der Öffentlichkeit oder Zuhause. Da der Weed-Geruch unverwechselbar und stark ist, können schnüffelnde Nachbarn schon einmal zum Problem werden. Was also tun? Wir haben ein paar garantiert nützliche Tipps gesammelt, um Cannabisgeruch zu verschleiern.

Tipp 1: Lüften

Sowohl beim Rauchen von Zigaretten als auch Joints gilt die Regel: Immer lüften. Lieber entweicht der Geruch direkt aus dem Fenster bevor er sich in der Wohnung staut und dann aus Ritzen und Türspalt quellt.

Tipp 2: Weed unter Verschluss halten

Bewahre dein Gras oder Hasch immer in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf, am besten aus Glas. Das hilft dir zu vermeiden, mehr Luft als nötig mit dem typischen Geruch zu „kontaminieren“. Dasselbe gilt übrigens für Joint-Stummel: Lasse sie nicht offen im Aschenbecher liegen, sondern entsorge sie direkt im Mülleimer.

Tipp 3: Verwende Rauchfilter

Mittlerweile gibt es ein tolles Hilfsmittel um die Geruchsentwicklung eines Joints zu unterdrücken – den sogenannten „Sploof“. Der Rauchfilter besteht im Wesentlichen aus einem Kohlefilter, der den Rauch filtert und/ oder mit einer aromatisierten Essenz überdeckt. Man nutzt ihn direkt beim Rauchen, indem man den Rauch direkt in das Gerät bläst.

Tipp 4: Lufterfrischer

Das gute alte Febreze ist nicht zu unterschätzen. Sie unterdrücken den Geruch zwar nicht zu hundert Prozent, aber trotzdem ziemlich effektiv. Versprühe die einmal vor und einmal nach deiner Rauchsession.

Tipp 5: Kaffee

Kaffee überlagert die den Geruch produzierenden Terpene ganz toll! Nutze einfach den Kaffeesatz deiner morgendlichen Kaffeetasse und stelle ihn offen in die Wohnung- das ist schon eine große Hilfe, den Cannabisgeruch zu absorbieren.

Tipp 6: Pfeifen nutzen

Pfeifenrauch ist deutlich weniger geruchsintensiv als der Rauch, der durch den Zug am Joint produziert wird. Greife also im Zweifelsfall immer zur Pfeife wenn dich die Rauchlust packt und die Nachbarn Zuhause sind!

Chill – don´t kill! Warum bekifft Autofahren keine gute Idee ist

Sicherlich wart ihr schon mehr als einmal in der Situation, dass ihr gekifft hattet und euch dann gefragt habt, ob ihr doch noch Autofahren wollt. Die Aussicht auf das eigene Bett statt dem Gästebett bei Freunden lockt. Oder die Fahrt zum Supermarkt, um Süßigkeiten zu kaufen, nachdem man den ersten Joint des Abends genossen hat.

Die cannabisfreundlichsten Reiseziele

Du willst in die Ferne schweifen aber auf den Joint-Genuss nur ungern verzichten? Wir stellen dir hier unser persönliches Favoriten-Trio unter den cannabisfreundlichsten Reisezielen zusammen – check it out bevor du deine Koffer packst! Die Niederlande haben wir übrigens mit Absicht hier weggelassen, denn dass unser Nachbarland eine Reise wert ist, ist wohl jedem bekannt!

Uruguay

Rauchen – schamlos und in aller Öffentlichkeit? Das geht in Uruguay! In dem südamerikanischen Land ist der Cannabiskonsum zu hundert Prozent legal. Zwar wird der Cannabistourismus nicht gerne gesehen, aber du machst dich nicht strafbar, wenn du so viel rauchst, wie du möchtest. Neben der Cannabis-Freiheit kannst du auch die schönen Strände genießen und beides lässt sich ja gut kombinieren!

Kanaren

Der Spitzenreiter europäischer Toleranz, was das Rauchen betrifft sind ganz klar die Kanarischen Inseln. Auf der Inselgruppe im Atlantik finden sich seit den Sechzigern Cannabisfreunde aus ganz Europa zusammen. Das Zauberkraut ist dort in sogenannten Social Clubs erhältlich – eigentlich nur für Clubmitglieder mit dortigem Wohnsitz, aber man macht gerne Ausnahmen! Das Rauchen von Cannabis ist in der Öffentlichkeit zwar verboten, aber nichts ist einfacher als auf den vielen ausgedehnten Wanderwegen ein gemütliches Plätzchen zu finden. Von diesen klimatisch und landschaftlich vielseitigen Vulkaninseln hast du von fast überall eine einmalige Aussicht und kannst den Blick über den endlosen Ozean schweifen lassen. Ein schönes Ambiente und nur vier Flugstunden aus dem europäischen Norden entfernt.

Portugal

Ebenfalls ein nahegelegenes Reiseziel für Weed-Konsumenten ist der Westen der Iberischen Halbinsel: Portugal. Seit 2001 sind in dem Land alle Rauschmittel entkriminalisiert. Wenn du neben Interesse am Rauchen auch die Wellen abreiten möchtest, bist du mit einer Reise nach Portugal gut beraten. Für Einsteiger bieten viele Surfcamps hier Kurse an und auch als erfahrener Surfer findest du hier viele Gleichgesinnte. Trotz der Entkriminalisierung ist es in der portugiesischen Öffentlichkeit jedoch nicht legal, sich einen Joint anzuzünden – der persönliche Besitz von Marihuana kann immer noch mit einer Geldstrafe belegt werden. Vorsicht ist also geboten bei der Erkundung dieses vielseitigen Landes mit seiner schier endlosen Küstenlinie und seiner pulsierenden Hauptstadt Lissabon!