Cannabis und Sucht: Ein Ratgeber für den verantwortungsvollen Konsum

Cannabis und Sucht: Ein Ratgeber für den verantwortungsvollen Konsum

25. Juni 2021

Drogen machen abhängig und Konsumenten von Cannabis sind allesamt süchtig. Diese oder ähnliche Aussagen muss man immer wieder hören. Aber stimmt das eigentlich? Wie steht es um Cannabis und die potenzielle Sucht? Wie genau sieht ein verantwortungsvoller Konsum aus? All diese Fragen möchten wir im nachfolgenden Beitrag thematisieren und schlussendlich beantworten. In diesem Zusammenhang möchten wir auch gleich mit einigen Mythen aufräumen und ein realistisches Bild der Cannabissucht zeichnen. Wir können gleich vorab sagen, dass dieser Beitrag Cannabis und die Möglichkeit einer Sucht weder verteufeln wird noch die potenziellen Gefahren herunterspielen soll. In den nachfolgenden Absätzen geht es schlichtweg um eine realitätsnahe Betrachtung von Cannabis und Sucht.

Was ist eigentlich Sucht?

Bevor wir uns damit beschäftigen, ob und inwieweit Cannabis süchtig macht, muss ein Blick darauf geworfen werden, was überhaupt eine Sucht ist. Eigentlich versteht jeder Mensch, was mit dem Begriff Sucht gemeint ist. Einfach gesagt beschreibt die Sucht eine Abhängigkeit von etwas. Kann die Sucht nicht befriedigt werden, kommt es bei der betroffenen Person zu unterschiedlichen Problemen. Sogenannte Entzugserscheinungen. Wenn wir von einer Sucht sprechen, ist damit in den meisten Köpfen die Abhängigkeit von einer Droge verbunden. Klassischerweise denken wir dabei an harte Drogen, aber auch an Alkohol oder Zigaretten. Obwohl die allgemeine Vorstellung von Sucht sehr einfach ist und auch gar nicht sonderlich falsch sein mag, gibt es diverse weitere Vorstellungen von Sucht, die nur selten beachtet werden. Eine Sucht muss schlussendlich nicht immer mit dem Konsum von Substanzen verbunden sein. Dies wird deutlicher, wenn wir von dem Begriff Sucht weggehen und eher von Abhängigkeit sprechen. So können wir auch von bestimmen Verhaltensweisen oder sogar Menschen abhängig sein. Wird uns dies genommen, kommt es ebenfalls zu „Entzugserscheinungen“. Wir möchten an dieser Stelle nicht allzu tief in die unterschiedlichen Theorien der Sucht eintauchen. Dies wäre einfach zu umfangreich. Wichtig ist lediglich, dass du verstehst, dass die Sucht oder Abhängigkeit nicht allein auf bestimmte „böse“ Drogen beschränkt ist. Der Mensch kann praktisch von allem abhängig werden, was für die nachfolgenden Ausführungen essenziell ist.

Die Abhängigkeit von Drogen und anderen Substanzen

Nachdem allgemein der Begriff Sucht geklärt ist, soll nun ein Blick auf die Abhängigkeit von Drogen und anderen Substanzen geworfen werden. Die Sucht nach Substanzen bzw. Drogen hat zwei wichtige Aspekte. Es gibt einmal die körperliche und einmal die mentale Abhängigkeit. In beiden Fällen kann eine Sucht auftreten. Dabei kann nur eine der beiden Varianten oder eine Kombination aus körperlicher und mentaler Faktoren zu einer Sucht führen. Die Unterscheidung ist dabei sehr wichtig, um die Gefahren einer Sucht zu bewerten. Es gibt Substanzen, die im Körper mehr oder weniger schnell eine körperliche Abhängigkeit auslösen. Dies ist besonders bei harten und chemischen Drogen ein Problem. Diese Art der Drogen führen zu einer schnellen körperlichen Abhängigkeit, was einen Entzug besonders problematisch macht. Allgemein kann man sagen, dass eine körperliche Abhängigkeit besonders intensiv ist und der körperliche Entzug schwere Folgen haben kann. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der mentale Faktor einer Sucht nicht gleichermaßen schlimm ist. Eine Sucht kann auch allein auf psychischer Ebene entstehen. Es sind somit keine problematischen Substanzen notwendig, um in eine Abhängigkeit zu gelangen. Ein Entzug ist bei einer psychischen Abhängigkeit zumindest in Anbetracht der körperlichen Symptome deutlich weniger problematisch. Bei der Stärke der Sucht können beide Varianten es sehr schwer machen, von der jeweiligen Substanz loszukommen.

Cannabissucht – Wie die Abhängigkeit entsteht

Nun haben wir viel über die Sucht im Allgemeinen gesprochen und kennen die Unterschiede. Wie ist es aber nun beim Cannabis? Gleich vorab können wir sagen, dass Cannabis durchaus süchtig machen kann. Wie bereits erwähnt kann man aber fast von allem abhängig werden. Es ist daher wichtig, genau hinzuschauen und zu erläutern, wie es zu einer Abhängigkeit von Cannabis kommen kann. Wie bereits ausgeführt muss zwischen der körperlichen und psychischen Abhängigkeit unterschieden werden. Betrachten wir nun das Cannabis kann gleich gesagt werden, dass die grünen Kräuter nicht in einen Topf mit harten Drogen geworfen werden darf. Cannabis hat durchaus einen Effekt auf unseren Körper und somit auch das Potenzial zu einer körperlichen Abhängigkeit. Besonders Veränderungen beim Dopaminspiegel und eine Gewöhnung an die Wirkstoffe können zu einer gewissen körperlichen Abhängigkeit führen. Mit harten chemischen Drogen ist Cannabis in Bezug auf die körperliche Abhängigkeit aber überhaupt nicht zu vergleichen. Dies zeigt sich auch darin, dass die körperlichen Entzugserscheinungen deutlich geringer ausfallen. Besonders interessant ist jedoch, dass sogar Alkohol und Nikotin zu einer deutlich stärkeren körperlichen Abhängigkeit führen als Cannabis. Sogar Zucker ist gegenüber Cannabis deutlich gefährlicher für eine körperliche Abhängigkeit.

Was zunächst so klingt, als wäre Weed gar kein Problem und ungefährlich ist allerdings ein falscher Eindruck. Besonders in Bezug auf die psychische Abhängigkeit kann Cannabis sehr problematisch sein. Viele Menschen profitieren von den positiven Effekten der Substanzen im Cannabis. Es kann daher leider schnell passieren, dass Konsumenten diese positiven Effekte nicht mehr im Leben missen möchten und somit in eine Abhängigkeit geraten. Besonders für Menschen, die psychisch nicht stabil sind und möglicherweise mit Schicksalsschlägen kämpfen müssen, kann es schnell zu einer ausgeprägten Abhängigkeit kommen.

Wie groß ist die Gefahr einer Abhängigkeit bei Cannabiskonsum?

Nun haben wir bisher nur erläutert, dass es bei Cannabis zu einer Sucht kommen kann, aber bisher nicht genau gesagt, wie gefährlich der Konsum nun tatsächlich ist. Und an dieser Stelle ist gefährlich immer relativ. Ist es gefährlich ein Bier zu trinken oder ein Stück Schokolade zu essen? Du würdest vermutlich sagen sein. Warum? Die Menge und die Umstände machen das Gift. Du kannst sowohl von Bier als auch von Schokolade abhängig werden. Dies passiert aber nicht, sofern du nur wenig von beidem konsumierst und mental gesund bist. Trinkst du dein Bier, um sorgen zu vergessen? Isst du die Schokolade jeden Abend, weil es zur Gewohnheit geworden ist und du diese „brauchst“? In beiden Fällen steht die Sucht schon um die Ecke und wartet auf dich. Genau so ist es auch mit Cannabiskonsum. Eine gesunde Person wird beim gelegentlichen Konsum nicht sofort abhängig werden. Konsumierst du aber täglich und in großen Mengen oder bist mental in einem schlechten Zustand, ist die Lage eine andere. Es geht schlussendlich immer darum, die individuelle Gefahrenlage einzuschätzen. Dies gilt nicht für Cannabis, sondern für alle potenziell süchtig machenden Substanzen und Verhalten. Daher ist es auch besonders wichtig, verantwortungsvoll mit deinem Konsum umzugehen und Warnsignale zu erkennen. Im nächsten Absatz möchten wir dir diesbezüglich mehr erzählen.

Warnsignale und der verantwortungsvolle Konsum von Cannabis

Es gibt grundsätzlich eigentlich zwei primäre Warnsignale, wenn es um eine Sucht geht. Das ist einerseits die Häufigkeit und andererseits die eigene Gefühlswelt. Der erste Faktor, welcher auf eine Sucht hinweisen kann, ist die Häufigkeit, mit der du Cannabis konsumierst. Am Wochenende mit Freunden zu rauchen ist in den meisten Fällen noch keine Sucht. Konsumierst du allerdings täglich oder mehrmals pro Tag, kann durchaus eine Sucht vorliegen oder die Gefahr für eine Abhängigkeit bestehen. Deutlich wichtiger ist aber auch noch deine persönliche Gefühlswelt. Wie nimmst du deinen Konsum für dich persönlich wahr? Hast du das Gefühl, dass du konsumieren musst oder möchtest? Wie ist deine Stimmung, wenn du nicht konsumierst? Diese Fragen kannst du auch mit Freunden besprechen und externe Meinungen einholen, um ein verbessertes Bild zu erhalten. Ein einfacher Trick, um herauszufinden, ob vielleicht bereits eine Abhängigkeit vorliegt, ist es auf den Konsum für 1 – 2 Wochen zu verzichten. Klappt dies ohne Probleme, bist du noch in einem guten Rahmen. Macht dir der Gedanke bereits Angst oder du musst abbrechen ist eine Sucht sehr wahrscheinlich.

Wie kann man nun eine Cannabissucht verhindern? Einfach gesagt ist dies nicht immer zu 100% möglich. Jeder Mensch kann potenziell in eine Sucht verfallen. Dabei ist es egal, wie vorsichtig man ist. Grundsätzlich ist es aber wichtig, möglichst verantwortungsvoll mit der Droge umzugehen und das eigene Verhalten zu hinterfragen. Warnsignale sollten frühzeitig beachtet werden und im Zweifelsfall professionelle Hilfe gesucht werden. Wie bereits gesagt kann eine Sucht jeden Menschen treffen. Falls du also das Gefühl hast, dass du in eine Abhängigkeit geraten bist, solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe suchen. Hierzu findest du diverse Beratungsstellen im Internet. Alternativ kann auch der Kontakt mit einem Psychologen dabei helfen, die Sucht noch zu verhindern oder schlussendlich zu überwinden.

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Wir hoffen, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und du etwas für dich und deinen Konsum mitnehmen konntest. Cannabis ist sicherlich keine Teufelsdroge, die sofort abhängig macht. Dennoch besteht die Gefahr einer Sucht bei jedem Menschen. Achte also stets auf einen verantwortungsvollen Umgang.

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Cannabiskonsum: Alternativen zum Rauchen

Die meisten Menschen, die Cannabis konsumieren, rauchen es. Aber es gibt andere Möglichkeiten, es zu konsumieren, wie zum Beispiel Verdampfung, Essen, Salben und rektale Verabreichung. Viele dieser Methoden sind nicht nur so effektiv wie das Rauchen, sondern oft auch gesünder.   Neben dem Rauchen von Joints gibt es noch weitere Methoden, die Pflanze zu genießen, die hierzulande noch illegal sind. Einige dieser Methoden, wie die Verdampfung, sind nicht so bekannt, gewinnen aber an Popularität. Andere sind einfach zu selten, zu verschwenderisch oder aus verschiedenen Gründen nicht immer praktisch, um eine große Fangemeinde anzuziehen. Wir stellen die zwei einfachsten Rauch-Alternativen hier vor:

1. Verdampfen

Das Verdampfen ist im Allgemeinen viel gesünder als das Verbrennen von Cannabis und viel häufiger als früher. Außerdem schmeckt es viel besser. Allerdings benötigt man ein Hilfsmittel: den Verdampfer, auch Vaporizer genannt. Eine geeignete Dampfpfeife findest du in deinem Headshop, eine große Auswahl findest du außerdem bei zahlreichen Händlern online. Alternativ kannst du dir im Internet auch eine Anleitungen zum Bau deines eigenen Vaporizers suchen. Tipp: Beim Dampfen ist es neben der Einstellung der richtigen Temperatur auch sehr wichtig, die Knospen gut zu verwenden. Je feiner sie zerkleinert werden, desto effektiver werden die Wirkstoffe gelöst.

2. Essen

Ohne Zweifel ist dies, nach dem Rauchen, die beliebteste Methode, Cannabis zu konsumieren. Fast jeder hat schon einmal Haschisch oder Marihuana-Kuchen gegessen. Um seine volle Wirkung zu entfalten, solltest du das Cannabis nicht einfach so in das Essen packen, sondern vorher in etwas Öl oder Butter erhitzen. So kann sich das THC danach beim Essen freisetzen und nur so entfaltet es eine psychoaktive Wirkung. Das größte Problem dabei ist es, die Menge richtig zu bemessen. Vor allem bei Unerfahrenen kann es zu einer Überdosierung kommen, da die Wirkung sehr verzögert eintritt und nicht unmittelbar nach dem Verzehr zu spüren ist. Einen Joint, der zu stark ist, kannst du nach nur der Hälfte ausmachen. Das Gleiche kannst du nicht mit einem Kuchen machen, denn während du ihn isst, merkst du die Wirkung nicht. Selbst erfahrene Konsumenten reagieren oft stärker auf THC-haltige Esswaren als auf die gleiche Menge inhalierten Cannabis. Konsumiere also langsam und achte immer genau darauf, wie viel Marihuana oder Haschisch sich in deinem Keks oder Kuchen befindet!  

Legalisierung: Vorbild Kanada

Die Legalisierung von Cannabis wurde vor einigen Jahren von Kanadas Justin Trudeau versprochen und umgesetzt. Das Land kann jetzt auf fast fünf Jahre Erfahrung mit der Legalisierung von Cannabis zurückblicken.

Kanada als Wegweiser

Auch Deutschland mit seiner aktuellen Liberalisierungspolitik linst über den Atlantik, um sich ein Beispiel an Kanada zu nehmen. Kanada ist nach Uruguay das zweite Land der Welt, in dem der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis tatsächlich legal ist. Umso genauer sehen Befürworter und Gegner von Marihuana nach Nordamerika. Schließlich könnte Kanada zum Vorbild für Deutschland werden. Seit der Oktober 2018 dürfen Volljährige in Kanada Cannabis in Form von Blüten, Öl, Samen und Pflanzen kaufen, mit sich führen und konsumieren. Bis zu 30 Gramm darf man käuflich erwerben und bis zu 150 Gramm getrockneter Blüten besitzen. Einige Debatten gibt es und gab es jedoch: Der kanadische Ärzteverband zum Beispiel äußert die Sorge des zu niedrigen Mindestalters. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr weiterentwickle, wurde der Wunsch geäußert, das Mindestalter für den Erwerb von Cannabis auf 21 Jahre anzuheben. Außerdem empfahl er, ausreichend Therapiemöglichkeiten für Abhängige zur Verfügung zu stellen multimediale Präventionskampagne zu starten. So sollten gerade junge Menschen umfassend über gesundheitliche Risiken aufgeklärt werden.

Zwischenfazit zur Legalisierung

Mittlerweile wird in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen. Die kanadische Regierung hat zusätzliche Gelder in die Bekämpfung von Kriminalität im legalen Cannabisgeschäft investiert und in die Schulung von Polizeibeamten vorangetrieben. Nach der Legalisierung ist der Cannabis-Konsum sogar entgegen der ursprünglichen Erwartungen gesunken! Der Polizei zufolge gibt es keinen nennenswerten Anstieg von Verkehrsdelikten, die unter Cannabiseinfluss begangen werden. Eines der Hauptziele der Legalisierung in Kanada war es immer, Cannabis aus seinem Schattendasein zu holen. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da immer noch viele nicht-lizenzierte Dealer Cannabis verkaufen. Obwohl viele Konsumierende es auf dem neuen, offiziellen Weg kaufen, blieben 40 % der Raucher ihren Dealern treu. Trotz dieser noch existierenden Schwierigkeiten hat Cannabis in Kanada gesellschaftlich an Akzeptanz gewonnen. Einige europäische Staaten erwägen aktuell auch aufgrund der bislang guten Erfahrungen in Kanada, eine Legalisierung von Cannabis in ihren Ländern auf den Weg zu bringen. Deutschland ist eines davon, und man darf gespannt sein, wann sich der Gesetzesentwurf zur Legalisierung in Deutschland schlussendlich in Realität verwandelt.

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