Cannabis Dating Apps – Was sind die Top 5?

Cannabis Dating Apps – Was sind die Top 5?

13. Februar 2022

Du bist Hanffreund und suchst einen Partner? Es gibt Dating-Apps, die sich genau darauf spezialisieren. So soll es einfacher sein Gleichgesinnte zu finden. Wie wäre es also eine Person zu finden, mit der deine Liebe zu Gras kein Hindernis ist? In diesem Blogbeitrag findet ihr ein paar Tipps wie man Menschen mit der gleichen Passion finden kann.

Cannabis Dating Apps: die Top 5

Einfach ist es nicht mit seinem Date über die eigenen Cannabis Konsumgewohnheiten zu sprechen. Am Anfang kann es sogar zu Zurückweisungen kommen, wenn man auf den Cannabiskonsum zu sprechen kommt. Deswegen ist es umso besser, dass es Dating-Apps gibt, die genau darauf abzielen Cannabis-liebende Menschen zusammenzubringen. Natürlich hat jeder Anbieter vor und Nachteile. Es folgen also die fünf besten Apps

My420mate

Sie ist in 80 Ländern weltweit verfügbar. In der Auswahl der Cannabis-Apps soll sie die Nummer eins sein. Die angegeben Funktion sind ansprechend und überzeugend, deswegen ist sie auch hier die Nummer 1. Es gibt die Möglichkeit seine bevorzugte Konsummethode, Lieblingssorten und Gründe, warum man dem Rauchen verfallen ist, anzugeben. All das sind besonders großartige Features

My420mate hat mehrere prominente Medienunternehmen im Rücken, die die App für Grasliebhaber entwickelten. Enthalten ist ein benutzerdefinierter Persönlichkeitstest, der das erste Gesprächsthema mit dem gefundenen Date Cannabis sein lässt.

Täglich haben Nutzer die Chance Credits zu erhalten und das allein durch die Nutzung der App. Die größte Kritik: Es ist in manchen Gegenden noch schwer Personen in der näheren Umgebung zu finden. Doch angesichts der moderaten Preise ist die App auf jeden Fall einen Versuch wert.

Plenty of Fish

Im Grunde ist Plenty of Fish nicht auf Cannabis ausgerichtet. Doch es gibt mehrere Eigenschaften, die die App ideal für Cannabis-liebende Nutzer machen. Eine enorm hohe Mitgliedschaft an weltweiten Usern, macht es außerdem einfach einen Partner zu finden. Die Nutzung ist kostenlos und durch ein paar Suchoptionen ist sie für Hanffreunde besonders brauchbar.

Durch die große Auswahl an potenziellen Partnern ist Plenty of Fish besonders attraktiv. Durch die Cannabis-freundlichen Suchparameter ist das Finden von gleichgesinnten Partnern in der eigenen Umgebung bestimmt einfach. Die Lieblingssorte spielt hier zwar keine Rolle, aber Interessen wie „Cannabis“ und „420-freundlich“ können eingestellt werden.

HighThere

HighThere ist keine Dating-App per se. In den letzten Jahren gab es ein paar Turbulenzen, aber die App wurde nun von Grund auf überarbeitet. Der eindeutige Schwerpunkt ist Cannabis. HighThere beinhaltet nicht nur das Rauchen, sondern auch viele Informationen über rechtliche Reformen, medizinische Forschung, Popkultur und vieles mehr.

In Kontakt tritt man mit Gleichgesinnten, wie man das von Tinder kennt. Einfach kann man so Nachrichten Versenden und Treffen vereinbaren. Über Suchfunktionen können Cannabis-Fachgeschäfte gefunden werden. Auch angeben kann man seine bevorzugte Konsummethode. Neue Leute kennen lernen, die mit Cannabis zu tun haben, ist einfach über die App.

420 Singles

Die App ist relativ neu und im Apple Store zu finden. Sie gewinnt durch aktuelle Updates an schneller Beliebtheit. In den USA ist sie bereits die beste Art unter Hanffreunden einen Partner zu finden. Die App ist kostenlos und ideal, um durch Swipes und Matches einen Partner zu finden.

Wie schon erwähnt ist die App besonders in der USA verbreitet, in Deutschland hat sie aber auch Potenzial. Durch Swipes und Matches wird man hier zusammengebracht und das alles durch Antworten auf Fragen wie: „Glaubst du an UFOs?“ oder „Was ist deine Lieblingssorte?“.

Die Suche nach Freunden in der Umgebung ist sehr benutzerfreundlich. Es gibt ein sehr gutes Konzept persönliche Daten zu erfassen. Man kann außerdem Profile mit Lesezeichen versehen und später zu ihnen zurückzukehren. Die App ist kostenlos, ausprobieren schadet nicht.

Match

Die bekannteste Dating-App in unserer Liste. Sie geht mit der Zeit. Denn auch hier werden im Anmeldevorgang nun Fragen mit Cannabis und den Konsum einbegriffen. Das kann helfen, Menschen mit einem ähnlichen Profil zu finden. Durch ihre Beliebtheit umfasst sie einen riesigen Pool potenzieller Partner.

Match ist das erste Unternehmen, dass das Konzept „Dating-App“ geprägt hat. Die Firma hat also Erfahrung. Die Benutzeroberfläche ist freundlich und unkompliziert. Durch Premium-Optionen hat man die Möglichkeit den Fokus auf Cannabis Konsum zu legen. Die Fokussierung auf Cannabis ist leicht und unkompliziert.


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Zigaretten NEIN, Joints JA?

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Kiffen 2.0 – Vaporisation

Das Vaporisieren bietet gegenüber dem gängigen Joint Rauchen einige Vorteile. Vor allem wenn man viel raucht, sollte man wegen seiner Gesundheit den Umstieg auf den Vaporiser erwägen. Es gibt aber noch weitere Gründe, die Vaporisieren attraktiv machen.  

Ein Plus für die Gesundheit

Beim konventionellen Joint-rauchen wird das Cannabis bis zu dem Punkt der Verbrennung erhitzt. Dazu wird ein brennbares Produkt beigegeben, meistens Nikotinhaltiger Tabak. Bei jeder Rauchsession beförderst du damit schädliche Stoffe in deine Lunge – die möglichen Folgen von Tabakrauchen müssen wir hier nicht erläutern. Aus diesem Grund bietet der Vaporisator erstens gesundheitliche Vorteile. Zweitens ist die Wirkung des Cannabis beim Vaporisieren meist stärker. Vaping erhitzt das Cannabis nicht so stark wie das Verbrennen eines Joints. Es erhitzt es auf eine nur sehr viel niedrigere Temperatur, bei der es nicht brennt, sondern verdampft.  

Effektiv ist, wer verdampft

Außerdem spart dir das Vapen viel Cannabis. Im Gegensatz zum Rauchen, bei dem ein Drittel der Cannabinoide verbrannt werden und damit unwirksam gemacht werden, zirka 40 bis 50 Prozent durch den nicht eingesogenen Rauch entweichen und damit nur bis zu 20 bis 30 Prozent wirklich inhaliert werden, erreichen man mit dem Vaping eine bessere Ausbeute: Beim Vaporisieren werden, je nach Temperatur, etwa 50 Prozent der in den Blüten enthaltenen Cannabinoide in den Dampf überführt, davon gelangen etwa zwei Drittel in den Blutkreislauf. Für das Vaporisieren von Cannabis ist folglich eine geringere Menge an Blüten notwendig, um dieselbe Menge an Cannabinoiden aufzunehmen.   Wenn du dich nun also entschließt, es einmal mit dem Vaporizer zu versuchen, achte auf Qualität. Ein schlechter Vaporizer kann dein Rauch- bzw. „Dampf“-Erlebins ruinieren. Im dem Headshop deines Vertrauens erhältst du sicherlich eine gute Beratung.  

Tabakalternativen: Joints ohne Nikotin

Selten wird der Usus, Marihuana mit Tabak vermischt zu einem Joint zu drehen hinterfragt. Aber warum mischen wir das grüne Gold eigentlich mit Tabak? Und gibt es eigentlich gute Alternativen, die den Tabak ersetzen können?

Was tun wenn die Nachbarn schnüffeln

Auch wenn die Legalisierung vor der Tür stehen mag – noch ist Vorsicht geboten beim Kiffen, ob nun in der Öffentlichkeit oder Zuhause. Da der Weed-Geruch unverwechselbar und stark ist, können schnüffelnde Nachbarn schon einmal zum Problem werden. Was also tun? Wir haben ein paar garantiert nützliche Tipps gesammelt, um Cannabisgeruch zu verschleiern.

Tipp 1: Lüften

Sowohl beim Rauchen von Zigaretten als auch Joints gilt die Regel: Immer lüften. Lieber entweicht der Geruch direkt aus dem Fenster bevor er sich in der Wohnung staut und dann aus Ritzen und Türspalt quellt.

Tipp 2: Weed unter Verschluss halten

Bewahre dein Gras oder Hasch immer in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf, am besten aus Glas. Das hilft dir zu vermeiden, mehr Luft als nötig mit dem typischen Geruch zu „kontaminieren“. Dasselbe gilt übrigens für Joint-Stummel: Lasse sie nicht offen im Aschenbecher liegen, sondern entsorge sie direkt im Mülleimer.

Tipp 3: Verwende Rauchfilter

Mittlerweile gibt es ein tolles Hilfsmittel um die Geruchsentwicklung eines Joints zu unterdrücken – den sogenannten „Sploof“. Der Rauchfilter besteht im Wesentlichen aus einem Kohlefilter, der den Rauch filtert und/ oder mit einer aromatisierten Essenz überdeckt. Man nutzt ihn direkt beim Rauchen, indem man den Rauch direkt in das Gerät bläst.

Tipp 4: Lufterfrischer

Das gute alte Febreze ist nicht zu unterschätzen. Sie unterdrücken den Geruch zwar nicht zu hundert Prozent, aber trotzdem ziemlich effektiv. Versprühe die einmal vor und einmal nach deiner Rauchsession.

Tipp 5: Kaffee

Kaffee überlagert die den Geruch produzierenden Terpene ganz toll! Nutze einfach den Kaffeesatz deiner morgendlichen Kaffeetasse und stelle ihn offen in die Wohnung- das ist schon eine große Hilfe, den Cannabisgeruch zu absorbieren.

Tipp 6: Pfeifen nutzen

Pfeifenrauch ist deutlich weniger geruchsintensiv als der Rauch, der durch den Zug am Joint produziert wird. Greife also im Zweifelsfall immer zur Pfeife wenn dich die Rauchlust packt und die Nachbarn Zuhause sind!

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Die cannabisfreundlichsten Reiseziele

Du willst in die Ferne schweifen aber auf den Joint-Genuss nur ungern verzichten? Wir stellen dir hier unser persönliches Favoriten-Trio unter den cannabisfreundlichsten Reisezielen zusammen – check it out bevor du deine Koffer packst! Die Niederlande haben wir übrigens mit Absicht hier weggelassen, denn dass unser Nachbarland eine Reise wert ist, ist wohl jedem bekannt!

Uruguay

Rauchen – schamlos und in aller Öffentlichkeit? Das geht in Uruguay! In dem südamerikanischen Land ist der Cannabiskonsum zu hundert Prozent legal. Zwar wird der Cannabistourismus nicht gerne gesehen, aber du machst dich nicht strafbar, wenn du so viel rauchst, wie du möchtest. Neben der Cannabis-Freiheit kannst du auch die schönen Strände genießen und beides lässt sich ja gut kombinieren!

Kanaren

Der Spitzenreiter europäischer Toleranz, was das Rauchen betrifft sind ganz klar die Kanarischen Inseln. Auf der Inselgruppe im Atlantik finden sich seit den Sechzigern Cannabisfreunde aus ganz Europa zusammen. Das Zauberkraut ist dort in sogenannten Social Clubs erhältlich – eigentlich nur für Clubmitglieder mit dortigem Wohnsitz, aber man macht gerne Ausnahmen! Das Rauchen von Cannabis ist in der Öffentlichkeit zwar verboten, aber nichts ist einfacher als auf den vielen ausgedehnten Wanderwegen ein gemütliches Plätzchen zu finden. Von diesen klimatisch und landschaftlich vielseitigen Vulkaninseln hast du von fast überall eine einmalige Aussicht und kannst den Blick über den endlosen Ozean schweifen lassen. Ein schönes Ambiente und nur vier Flugstunden aus dem europäischen Norden entfernt.

Portugal

Ebenfalls ein nahegelegenes Reiseziel für Weed-Konsumenten ist der Westen der Iberischen Halbinsel: Portugal. Seit 2001 sind in dem Land alle Rauschmittel entkriminalisiert. Wenn du neben Interesse am Rauchen auch die Wellen abreiten möchtest, bist du mit einer Reise nach Portugal gut beraten. Für Einsteiger bieten viele Surfcamps hier Kurse an und auch als erfahrener Surfer findest du hier viele Gleichgesinnte. Trotz der Entkriminalisierung ist es in der portugiesischen Öffentlichkeit jedoch nicht legal, sich einen Joint anzuzünden – der persönliche Besitz von Marihuana kann immer noch mit einer Geldstrafe belegt werden. Vorsicht ist also geboten bei der Erkundung dieses vielseitigen Landes mit seiner schier endlosen Küstenlinie und seiner pulsierenden Hauptstadt Lissabon!