Ein Mittel gegen Ängste und Depressionen: Wirkungen von CBD
Ein Mittel gegen Ängste und Depressionen: Wirkungen von CBD
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Oft kommt es durch übermäßigen Stress zu Ängsten und Depressionen. An manchen Stellen greifen Betroffene zu Psychopharmaka zur Linderung ihrer Symptome. Doch neue Studien beweisen, dass CBD bei Stress und Ängsten helfen kann. Das Cannabinoid kann einen positiven Einfluss auf Stress haben und daraus resultierende Krankheiten vor dem Ausbrechen stoppen. CBD verspricht also einen neuen Weg psychische Leiden zu behandeln. Ein Blogbeitrag über die Chancen von CBD.
Stress und seine Folgen
Obwohl es sich bei Stress um einen überlebenswichtigen Mechanismus handelt, der unseren ganzen Körper in Alarmbereitschaft versetzen kann, führt er immer häufiger zu unangenehmen Nebenwirkungen. Ganz verschiedene Krankheiten können von Stress ausgelöst werden. Es kommt zu Ein- und Durchschlafstörungen, zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Ängsten und Depressionen.
Stress wird dann zum Problem, wenn unserer Körper ein Stresshormon ausschüttet, dass Cortisol heißt. Dieses Hormon soll das zuvor ausgeschüttete Adrenalin und Noradrenalin abbauen. Das sind zwei Hormone, die den Körper in der Stressreaktion leistungsstärker machen. Cortisol wirkt zunächst entzündungshemmend und immunsuppressiv. Es wird dann zum Problem, wenn es dauerhaft ausgeschüttet wird. Das Stress-System ist dann nicht mehr im Einklang. Man wird dauerhaft gereizt und unruhig, gleichzeitig aber energielos und angeschlagen.
CBD gegen Stress und Folgeerkrankungen
Stress und seine negativen Folgen treten häufig auf. Dagegen kann CBD also Cannabiodiol helfen. Studien haben ergeben, dass CBD einen positiven Einfluss auf Stress und seine negativen Folgen haben kann. Da CBD mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagiert.
Laut der Studie hilft es dem Körper dabei den Cortisol-Spiegel zu regulieren. Es kann also dabei helfen das Stress-System wieder in den Einklang zu bringen. Dadurch kommt es zu erheblichen Auswirkungen in der Ausgeglichenheit der Psyche. Auch macht es einen positiven Eindruck auf die mentale Stärke.
Ängste und Depressionen: CBD kann positiven Effekt haben
Weitere Studien belegen, dass CBD einen positiven Einfluss auf den Serotonin-Spiegel haben kann. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet. Menschen, die unter Depressionen leiden, haben einen gestörten Serotoninhaushalt. Dieser ist maßgeblich für die Stimmung. Ist zu wenig davon im Gehirn vorhanden oder aber die Aufnahme fehlgesteuert, fühlt man sich niedergeschlagen und antriebslos.
Forscher haben heraus gefunden, dass CBD genau da Abhilfe schaffen kann, denn CBD kann die Serotoninrezeptoren beeinflussen. Es handelt sich im die 5-HT1A-Rezeptoren. Werden diese vom CBD besetzt, hat das eine angstlösende Wirkung. So können sie nicht nur bei Depressionen helfen, sondern auch bei vorübergehenden Stimmungstiefs Abhilfe schaffen.
CBD gegen Depressionen: die Dosierung
Die Dosierung von CBD ist individuell unterschiedlich. Bei manchen hilft bereit eine geringe Menge, um einen positiven Effekt auszulösen. Bei anderen muss das CBD hochdosiert werden. Die meisten greifen zu Ölen um Stresssymptome und Depressionen zu behandeln. Bei der Verwendung kann man die Dosis genau kontrollieren und die Verwendung gut in den Alltag integrieren. Man sollte bei jedem Öl auf den CBD-Gehalt achten.
Eine Mikro-Dosis kann bereits bei des Linderung von Stress helfen. Diese liegt bei weniger als 20mg CBD pro Tag. Bei Depressionen und Ängsten greifen viele zu einen Standard-Dosis von 20mg bis 100mg. Diese Normaldosis dürfte positiv unterstützend wirken.
Man sollte im Auge behalten, dass bei CBD-Produkten weniger oft mehr ist. Besonders am Anfang der Behandlung mit CBD sollte man mit einer geringen Dosis anfangen und diese nur langsam erhöhen. So kann man kontrolliert die optimale Balance erreichen.
Zu den Nebenwirkungen einer Behandlung mit CBD gehören Symptome wie Schläfrigkeit, Durchfall, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Diese können selten bei hohen Dosen auftreten. Im Gegensatz zu Psychopharmaka sind diese weniger schwerwiegend.